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Generationswechsel

Yados: Vertriebschef Karl Gentner übergibt Nachfolge an Martin Gentner

Karl (li.) und Martin Gentner

Yados

Karl (li.) und Martin Gentner

Mit 25 Jahren Vertriebserfahrung tritt Karl Gentner, der in diesem Jahr seinen 64. Geburtstag feiert, in den Ruhestand. Die selbstständige Vertriebs GmbH unter Karl Gentner war von Beginn an ein Erfolgsmodell – Marktpräsenz und Marktanteil konnten erfolgreich ausgebaut werden. Die jetzt anstehende Übergabe an die nächste Generation ist bestens vorbereitet. Karl Gentner und Sohn Martin arbeiten seit Jahren zusammen. Martin Gentner kennt die Branche von der Pike auf. Der studierte Bautechniker sammelte jahrelang Erfahrung als Vertriebsdienstleiter im Außendienst für den süddeutschen Raum. In einer Sonderfunktion „Vertriebssupport Leittechnik“ war Martin Gentner dafür verantwortlich, die für ein effizientes Netzmanagement und Monitoring in Nah- und Fernwärmenetzen entwickelte Leit- und Kommunikationstechnik Yado|Link, deutschlandweit zu vertreiben.

Weiterentwicklung erprobter Effizienzkomponenten für Nah- und Fernwärmenetze

Der Generationswechsel fällt in volatile Zeiten, geprägt von den vielfältigen Herausforderungen der Energiewende. „Die Transformation des Wärmemarktes muss jetzt zielstrebig vorangetrieben und ermöglicht werden. Die klassischen Energieversorger werden ihre Netze – nicht zuletzt aufgrund steigender Kundennachfrage - weiter ausbauen, um flächendeckend für die Erneuerbaren fit zu sein. Auf kommunaler Ebene wird der Auf- und Ausbau von Nah- und Fernwärmenetzen massiv voranschreiten“, erklärt Martin Gentner.

Die dann zukünftig grüne Wärme wird für alle Beteiligten einschneidende Veränderungen mit sich bringen. Erklärtes Ziel von Yados ist es, den Wünschen und Forderungen der Netzbetreiber und Wärmeabnehmer nach Betriebssicherheit und Komfort auch weiterhin ökonomisch und ökologisch gerecht zu werden.

Der Einsatz optimierter Wärmeübergabestationen und deren Weiterentwicklung wird hier zum entscheidenden Erfolgsfaktor sowohl im industriellen und kommunalen Einsatzbereich als auch in der Versorgung von Ein- und Mehrfamilienhäusern. Die Stationen besitzen enormes Potenzial, niedrige Rücklauftemperaturen zu erzielen, was maßgeblich zu einem stabilen und wirtschaftlichen Netzbetrieb beiträgt.

„Wir konzentrieren uns daher verstärkt auf die konsequente und kontinuierliche Verbesserung unserer direkten und indirekten Übergabetechnologien, etwa der Yado|Giro“, so Martin Gentner. Für die Zukunft sieht Gentner hocheffiziente hybride Wärmeübergabestationen mit integrierten Wärmepumpen zur wirksamen Kopplung unterschiedlicher Energiesektoren in intelligenten Wärmenetzen.

Der Yados Vertrieb: Andreas Wimmer, Karl Gentner (vorne), Martin Gentner, Marcus Gigl (von links nach rechts)

Yados

Der Yados Vertrieb: Andreas Wimmer, Karl Gentner (vorne), Martin Gentner, Marcus Gigl (von links nach rechts)

Aufbruch in die energetische Zukunft mit neuer Vertriebsstruktur

Mit der Übernahme durch Martin Gentner ändern sich auch die bestehenden Vertriebsstrukturen. Seit Kurzem verstärken Marcus Gigl und Andreas Wimmer, beide mit langjähriger Berufserfahrung im Yados Umfeld, die Organisation als Vertriebsleiter.

Unverändert hingegen bleibt die Intention des Vertriebsteams. Martin Gentner und seine Kollegen setzen klare Prioritäten: „Im Mittelpunkt unserer Arbeit wird immer die Zufriedenheit aller Projektbeteiligten und die Schaffung innovativer und individueller Kundenlösungen stehen. Das gelingt uns, indem wir von der Beratung über die Planung und Entwicklung bis hin zur Produktion und Inbetriebnahme alles aus einer Hand bieten – und das objektspezifisch und maßgeschneidert“.

Quelle: Yados / ml

 

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