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Referenzprojekt Rivacold

Pharmalogistik setzt auf Kälte­mittel R744

Die Verflüssigungssätze vom Typ MH2X arbeiten mit dem natürlichen Kältemittel R744 und kühlen Palettenlagerplätze eines Logistikdienstleisters.

Rivacold CI

Die Verflüssigungssätze vom Typ MH2X arbeiten mit dem natürlichen Kältemittel R744 und kühlen Palettenlagerplätze eines Logistikdienstleisters.

Rivacold CI

Ein neues Lager gewährleistet optimale Temperaturen für dort gelagerte Medikamente u. a. mit Technik von Rivacold und dem natürlichen Kältemittel R744.

Bei der Herstellung, Lagerung und dem Vertrieb pharmazeutischer Produkte gelten hohe Standards und Richtlinien. Es geht darum, die Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit von Arzneimitteln zu gewährleisten. Dazu müssen vorgegebene Kühltemperaturen und lückenlose Überwachung strikt eingehalten werden.

Vor wenigen Monaten ging in Düsseldorf ein Pharmalager für die GMP1-konforme Produktions- und die GDP2-konforme Fertigarzneimittellogistik in Betrieb. „Je nach Produktanforderung müssen dort zwei Temperaturbereiche zwischen 15 °C und 25 °C bzw. 2 °C und 8 °C für insgesamt 15.000 Palettenplätze gesichert werden“, erklärt Projektleiter Thorben Siek vom Fachbetrieb für Kälte-Klima-Lüftung Zimmer & Hälbig GmbH aus Bielefeld. „Und zwar bei Außentemperaturen zwischen − 12 °C und 36 °C. Damit das zuverlässig und zukunftssicher erfolgt, haben wir sechs Verflüssigungssätze mit dem Kältemittel R744 des Typs MH2X sowie 10 zugehörige Verdampfer des Herstellers Rivacold eingesetzt.“

Damit setzt der erfahrene Kälteanlagenbauermeister und Fachmann mit dem Kältemittel CO2 für seinen Kunden auf eine Lösung, die für künftige Einschränkungen im Hinblick auf die F-Gas-Verordnung der EU keinerlei Pflichten oder Verbotsfristen unterliegt. Darüber hinaus ist das natürliche Kältemittel mit dem GWP3 1 langfristig verfügbar und im Gegensatz zu vergleichsweise teuren synthetischen Ersatzkältemitteln eine preisgünstige Lösung. ■
Quelle: Rivacold / ml

→ Der Artikel gehört zur TGA-Themenseite mit Referenzprojekten

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