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Schweitzer-Chemie

Schweitzer-Chemie feiert 20-jähriges Firmenjubiläum

Am 19. Januar 2001 fiel der Startschuss für den schwäbischen Mittelständler. 45 Mitarbeitende folgten Gründer und Geschäftsführer Bernd Schweitzer und begründeten so die Schweitzer-Chemie GmbH. Am 1. April 2001 nahm das Unternehmen operativ den Betrieb auf:

Mit chemischen Spezialprodukten zur Wasserbehandlung für Verdunstungskühlanlagen, Dampfkesselsysteme, RLT-Anlagen und wasserführende Systeme, mit Anlagen zur Wasseraufbereitung und mit einem engmaschigem Netz aus Service-, Systemsanierungs- und Vertriebsmitarbeitenden betreut der Wasserspezialist aus Freiberg am Neckar heute über 9000 Kunden in Deutschland, Österreich und Polen.

Kompetente Mannschaft und Innovationsbereitschaft

Wolfgang Eggerl, Bernd Schweitzer

Schweitzer-Chemie

Wolfgang Eggerl, Bernd Schweitzer

„Unsere größten Stärken sind unsere kompetente Mannschaft und unsere Innovationsbereitschaft“, sagt Bernd Schweitzer über sein Unternehmen. Dass der Mittelständler Innovation nicht nur als Buzzword verwendet, zeigt die Weiterentwicklung und Dynamik des angebotenen Produktportfolios:

So führen die Freiberger unter anderem cloudbasierte Management- und Überwachungslösungen für wasserführende Systeme und entwickeln ihre Chemieprodukte stetig weiter. Vor allem der Weg in die Industrie 4.0 treibt Bernd Schweitzer und seinen Geschäftsführer-Kollegen Wolfgang Eggerl um.

Eggerl: „Unsere Kunden entwickeln ihre eigenen Prozesse sehr dynamisch weiter. Dieses Tempo gehen wir natürlich mit, um unser Versprechen zu erfüllen – den sicheren und effizienten Betrieb ihrer Systeme zu gewährleisten.“

Coronavirus-Krise, große Verantwortung, großes Ziel

Und wie geht es dem Unternehmen in der Coronavirus-Krise? Bernd Schweitzer: „Viele unserer Kunden sind in systemrelevanten Bereichen tätig. Sie verlassen sich auf unsere Leistungen.“ Das hilft dem Unternehmen: Bisher musste keiner der 200 Mitarbeiter in Kurzarbeit, der Personalbestand wuchs um rund 10 % und die Ausbildungsquote wurde erhöht. Die Möglichkeit des mobilen Arbeitens gab es bereits vor der Corona-Krise.

Eggerl: „Wir sind uns bewusst, dass unsere Situation in der aktuellen Lage keine Selbstverständlichkeit ist und dass wir gerade für unsere Kunden in systemrelevanten Bereichen eine große Verantwortung tragen. Diese werden wir auch weiterhin erfüllen.“

Für die nächsten Jahre gibt Bernd Schweitzer allerdings heute schon die Marschrichtung vor: „Wir haben eine starke Mannschaft und sind für die Zukunft gut aufgestellt. Damit werden wir weiter auf Wachstum setzen und neue Kunden gewinnen. Unser Ziel ist es, den letzten Jahresumsatz von 27 Mio. Euro innerhalb der nächsten zehn Jahre zu verdoppeln.“ ■