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ZVEH: Hottgenroth tritt Markenallianz der E-Handwerke bei

Neuzugang in der Markenallianz: Mit Hottgenroth Software, vertreten durch den Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Hottgenroth (3. v. r.) und COO Björn Wolff (3. v. l.) – hier zusammen mit ZVEH-Hauptgeschäftsführer Alexander Neuhäuser (l.), Gabi Schermuly-Wunderlich (Geschäftsführerin ArGe Medien im ZVEH, 2. v. l.), ZVEH-Präsident Stefan Ehinger (2. v. r.) und ZVEH-Vizepräsident Hans Auracher (r.) – kam Anfang Dezember der 79. E-Markenpartner hinzu.

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Neuzugang in der Markenallianz: Mit Hottgenroth Software, vertreten durch den Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Hottgenroth (3. v. r.) und COO Björn Wolff (3. v. l.) – hier zusammen mit ZVEH-Hauptgeschäftsführer Alexander Neuhäuser (l.), Gabi Schermuly-Wunderlich (Geschäftsführerin ArGe Medien im ZVEH, 2. v. l.), ZVEH-Präsident Stefan Ehinger (2. v. r.) und ZVEH-Vizepräsident Hans Auracher (r.) – kam Anfang Dezember der 79. E-Markenpartner hinzu.

Das Qualitätsbündnis der E-Handwerke darf einen Neuzugang vermelden: Mit der Hottgenroth Software tritt dem Netzwerk ein Partner bei, der seine Wurzeln im Handwerk hat und technische Planungstools mit kaufmännischen Lösungen verbindet. Die Zahl der E-Markenpartner wächst damit auf 79.

„Hottgenroth steht in der Handwerksbranche für Software und Hardware-Tools, die Unternehmen helfen, Projekte effizienter zu kalkulieren und umzusetzen. Das passt hervorragend zu unserem Anspruch, unseren Innungsbetrieben digitale Lösungen für einen effizienteren Personaleinsatz zu bieten und unterstützt diese tatkräftig in Zeiten steigenden Fachkräftebedarfs. Was ganz besonders für die e-handwerkliche Software spricht, ist, dass sie Schnittstellen zu unseren eigenen Tools wie bspw. LeanConnect besitzt“, freut sich Stefan Ehinger, Präsident des Zentralverbandes der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH).

Hottgenroth Software, 1996 von Karl-Heinz Hottgenroth gegründet, entwickelt kaufmännische, technische und CAD-Software, Schornsteinfegersoftware sowie Internetanwendungen für die Bereiche Energieeffizienz, Bauhaupt- und Nebengewerbe sowie haustechnische Planung und Auslegung. Die Programme – darunter der „Energieberater“ zur energetischen Gebäudeplanung – richten sich an Handwerker, Planer, Architekten und Handelsunternehmen.

Mit der Übernahme von ETU Software im Jahr 2002 erweiterte sich das Produktspektrum um TGA-Software, mit Gründung von HottScan hat der Hersteller nun auch Aufmaß-Lösungen bestehend aus Hard- und Software aus einer Hand und „made in Germany“ im Repertoire.

Arbeitszeit effizienter gestalten

Die Lösungen des Unternehmens sollen den Anwendern helfen, Arbeitszeit effektiver zu nutzen und wirtschaftlicher zu arbeiten. Möglich wird das durch maßgeschneiderte Softwarelösungen, die technische und kaufmännische Funktionen integrieren. Um e-handwerklichen Betrieben einen reibungslosen Workflow zu ermöglichen, wurde das firmeneigene CAD-Programm HottCAD um spezielle Funktionen wie etwa umfassende Symbolbibliotheken, automatische Ausstattungszuweisungen und Schnittstellen zu e-handwerklichen Lösungen wie z.B. KFE|Connect erweitert.

Digitalisierung im E-Handwerk unterstützen

„Basis der e-handwerklichen Arbeit ist eine präzise Planung. Unser neuer Partner liefert hierfür leistungsfähige Lösungen – und das über den gesamten e-handwerklichen Arbeitsprozess hinweg. Dass Hottgenroth mit dem Handwerk groß geworden ist, sorgt für ein grundlegendes Verständnis unseres Workflows und ist in Zeiten gewerkeübergreifender Kooperationen ein großer Wettbewerbsvorteil“, ist Hans Auracher, ZVEH-Vizepräsident und Vorsitzender der ArGe Medien im ZVEH, überzeugt.

„Erschwingliche Softwareprodukte, die bei Einsatz automatisch einen Effizienz- und Digitalisierungsvorsprung ermöglichen, sind im Handwerk Mangelware. Um dies nicht nur in der Büro-Software, sondern auch im technischen Planungs- und Ausführungsbereich zu ändern, treten wir gemeinsam mit dem ZVEH an. Wir sind davon überzeugt, dass wir durch unsere Kombination von Datenerfassung, Elektroausstattung sowie Lösungen für PV und Wärmepumpen und der Kundenorganisation und Abrechnung einen Mehrwehrt für das Handwerk bieten werden“, so Björn Wolff, COO bei der Hottgenroth Software. ■
Quelle: ZVEH / fl