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Alle Artikel zum Thema Korrosionsschutz

© Freudenberg Filtration Technologies
Freudenberg FT

Korrosionsüberwachung: Echtzeitbewertung der Luftqualität

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Das ChemWatch S Air Corrosivity Moni­to­ring­system von Freudenberg FT er­mög­licht eine Korro­sions­über­wa­chung für elek­tro­ni­sche Bau­teile und Metall­ober­flächen.

© perma-trade
Heiz- und Kühlkreisläufe

Probleme und wasserseitige Lösungen bei Sauerstoffzutritt

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Eine „Filterpatrone“ mit anorganischem Sauerstoffbindemittel zehrt beim Befüllen oder im Teilstrom gelösten Sauerstoff in Heiz- und Kühlkreisläufen.

© perma-trade
Richtlinie VDI/BTGA 6044

Wassertechnische Richtwerte für Kaltwasser- und Kühlkreisläufe

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Um Korrosion in Kaltwasser- und Kühlkreisläufen vorzubeugen, gibt die Richtlinie VDI/BTGA 6044 Richtwerte für Füll-, Ergänzungs- und Umlaufwasser vor.

© Viega
Viega

Verbinder mit werkseitigem Korrosionsschutz

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Die Verbinder der Viega-Rohrsysteme Megapress und Megapress S sind durch ihre äußere Zink-Nickel-Beschichtung für Kalt- und Kühlwassersystemen geeignet.

© Armacell
Korrosion unter der Dämmung

Korrodierte Kälteanlage ohne Bypass saniert

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Korrosionsschutz und Dämmung einer großen kältetechnischen Anlage bei laufendem Betrieb ohne Bypass-Leitungen sanieren? Unmöglich … Mit einem von Armacell entwickelten Konzept ist das in einem Schweizer Krankenhaus jetzt erfolgreich gelungen. 

© Bild: KatarzynaBialasiewicz / iStock / Getty Images Plus
Vorisolierte Solarleitungen

Rohrisolierung: Solaranlagen optimal betreiben

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Für den optimalen Betrieb thermischer Solaranlagen spielt die Rohrisolierung eine zentrale Rolle. Allerdings muss das richtige Material eingesetzt werden.

© Minimax
Minimax

Korrosionsgeschütztes Rohrsystem

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Fendium von Minimax ist ein Stahlrohrsystem für Löschanlagen, das auf der Außen- und Innenseite mit einem Polymer versehen gegen Korrosion geschützt ist.

© Bild: Elysator
Warmwasserheizungsanlagen

Magnesiumanode zum Korrosionsschutz

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Ein entscheidender Punkt bei geschlossenen Warmwasserheizungsanlagen ist der Korrosionsschutz der metallischen Bauteile. Durch die richtlinienkonforme Befüllung von Heizungsanlagen, die Reduktion gelöster Gase durch eine Mikroluftblasen-Abscheidung und den Einsatz von Magnesiumanoden in Kombination mit Magnetflussfiltern können Korrosionsschäden deutlich reduziert werden.

© perma-trade
Heizungswasser

Korrosionsschäden durch Sauerstoffzutritt

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In der Regel bestehen wesentliche Teile von Warmwasserheizungsanlagen aus niedrig- oder unlegierten Eisenwerkstoffen, sogenanntem Schwarzstahl. Dessen Korrosionsbeständigkeit beruht dabei weniger auf einer Werkstoffeigenschaft, als vielmehr auf der Abwesenheit von Sauerstoff oder anderen ­Oxidationsmitteln im Heizungswasser. Im folgenden Fachbeitrag werden die ­Probleme aufgezeigt und neue Lösungsmöglichkeiten zur Diskussion gestellt.

© Fawatec
Fawatec

Korrosionsschutz für TW-Anlagen

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Gelb/braun bzw. grün/blau verfärbtes Wasser aus Trinkwasserleitungen weist auf Korrosionsvorgänge in der Trinkwasseranlage hin. Bisher wird darauf oft mit der Dosierung von Phosphaten zur Verringerung der Metallkorrosion reagiert – was aber kaum zu einer homogenen Deckschicht führt und einen...

Aqua-Concept

Korrosionsschutz für Sprinkleranlagen

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Das VdS-geprüfte Korrosionsschutz- und Reinigungsprodukt Coragard CS 342 von Aqua-Concept schützt Sprinkleranlagen vor Rost, Kalk und Ablagerungen. Laut Anbieter bildet es einen Wasser abweisenden Schutzfilm auf den metallischen Rohrinnenflächen und an den Sprinklerdüsen. Durch die weiträumige...