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Alle Artikel zum Thema BEHG

Grafik 1, Heizen mit Erdgas: Mit dem Gebäudesektor-Klimageld verrechnete kumulierte CO2 -Kosten bei einem idealisierten CO2 -Preispfad. Ablesebeispiel für den Zeitraum 2025 bis 2035 mit jeweils 4 Personen im Haushalt. Im Jahr 2024 beträgt die summierte Differenz 7425 Euro.
CO2-Bepreisung

Klimageld: Wie es sich bei Öl- und Gas-Heizungen auswirkt

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Ein Klimageld kann die CO2-Kosten (nur) dämpfen. Beim Heizen wer­den der frühe Um­stieg und Haus­halte mit mehreren Personen belohnt.

CO2-Bepreisung

2024: Einnahmen aus dem Emis­si­ons­handel auf Rekordniveau

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Die Ein­nahmen aus dem euro­pä­ischen und dem na­tio­na­len Emissions­handel lagen in Deutsch­land im Jahr 2024 bei rund 18,5 Mrd. Euro und leicht über 2023.

Studie

CO2-Bepreisung ver­teuert das Hei­zen mit Erd­gas und Heiz­öl

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Der europäische Emissionshandel für Brennstoffe (EU-ETS II) ab 2027 könnte erhebliche finanzielle Auswirkungen für Gebäudeeigentümer und Mieter haben.

 Zum Jahreswechsel 2023/24 ist der CO2-Preis von 30 auf 45 Euro/t deutlich gestiegen. Das ist vermutlich aber nur ein Vorgeschmack.
CO2-Bepreisung

Was steigende CO2-Preise für Öl- und Gas-Heizungen bedeuten

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Die Warnungen werden immer lauter: Steigende CO2-Preise können das Heizen mit Öl und Gas deutlich verteuern. Mit welchen CO2-Kosten muss man rechnen?

Bis 2020 haben nur Kraftwerke und große Anlagen am Emissionshandel teilgenommen. Durch das zusätzliche nationale Emissionshandelssystem sind in Deutschland seit 2023 rund 85 % der CO 2 -Emissionen vom Emissionshandel erfasst.
CO2-Bepreisung

Bund nimmt 2023 mit Emissions­handel über 18 Mrd. Euro ein

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Die Einnahmen aus der europäischen und der nationalen CO2-Bepreisung sind in Deutschland im Jahr 2023 um rund 40 % auf über 18 Mrd. Euro gestiegen.

CO2-Bepreisung

Keine CO2-Kosten als Vermieter bei Wärme­pumpe und Pellets

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Seit 2023 müssen Vermieter einen Teil der CO2-Kosten für das Heizen tragen. Aussteigen können sie mit Wärmepumpen und Holz-Heizungen. Kann sich das lohnen?

Was bedeutet ein Anstieg des CO 2 -Preises in Höhe von 10 Euro/t CO2 ?
CO2-Bepreisung

Lässt sich 2027 ein CO2-Preis­schock beim Heizen verhindern?

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Der CO2-Preis ist aktuell durch Festpreise marktfern niedrig. Ein Konzept zeigt, wie sich 2027 ein sprunghafter Anstieg über den ETS II vermeiden lässt.

Kraftwerke und große Industrieanlagen nehmen am europäischen Emissionshandel teil. Sichtbar ist allerdings zumeist nur der bei der Verbrennung ebenfalls entstehende Wasserdampf.
CO2-Bepreisung

Bund nimmt 2022 mit Emissions­handel über 13 Mrd. Euro ein

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2022 gab es für den Bund Rekordeinnahmen in den beiden Emissionshandelssystemen von über 13 Mrd. Euro. Sie finanzieren insbesondere Klimaschutzmaßnahmen.

BEHG / EBeV 2030

„Amtliche“ Emissionsfaktoren für die CO2-Bepreisung ab 2023

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Mit der EBeV 2030 gelten ab 2023 bei Erdgas und Flüssiggas (LPG) neue Standardwerte für die CO2-Bepreisung (CO2-Emissionsfaktoren) im Rahmen des BEHG.

Bild 1 Unternehmen, die im Jahr 2023 Heizöl, Erdgas, Benzin und Diesel in den Markt bringen, müssen über den nationalen Emissionshandel Emissionszertifikate zum Festpreis von 30 Euro/t CO2  erwerben.
Energieträger

Der CO2-Preis für Erdgas, Heizöl und LPG steigt 2023 nicht

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2023 bleibt CO2-Preis für Erdgas, Heizöl und Flüssiggas mit 30 Euro/tCO2 konstant. Mieter, deren Wohnung mit Erdgas beheizt wird, profitieren davon nicht.

CO2-Bepreisung

Bundesrat billigt Gesetz zur Aufteilung der Kohlendioxidkosten

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Der Bundesrat hat das Gesetz zur Aufteilung der Kohlendioxidkosten gebilligt. Vermieter müssen sich ab 2023 an den Kosten der CO2-Bepreisung beteiligen.

Bild 1: Stufen und Stufenaufteilung der CO 2 -Kosten zwischen Mietern und Vermietern in Wohngebäuden nach CO 2 KostAufG.
CO2-Bepreisung

So teilen sich ab 2023 Mieter und Vermieter die CO2-Kosten

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Der Bundestag hat eine Aufteilung der Kosten aus der CO2-Bepreisung von Brennstoffen zwischen Mietern und Vermietern ab 2023 beschlossen.

CO2-Bepreisung

Bundesrat will Aufteilung der CO2-Kosten ausweiten

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Das CO2KostAufG soll die Kosten aus der CO2-Bepreisung zwischen den Mietparteien aufteilen. Die Länder haben Änderungen am Regierungsentwurf vorgeschlagen.

CO2-Bepreisung

FNR: CO2-Steuer auf Brennholz nicht nachvollziehbar

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Diskussionen über eine CO2-Steuer auf Brennholz über eine Novelle des Brennstoffemissionshandelsgesetzes, stoßen bei der FNR auf Unverständnis.

Der Emissionshandel im Jahr 2021 hat dem Energie- und Klimafonds (EKF) rund 12,5 Mrd. Euro zugeführt.
Energiewende

CO2-Bepreisung 2021: Bund nimmt 7,2 Mrd. Euro ein

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Der Bund hatte 2021 über 12 Mrd. Euro Einnahmen aus dem Emissionshandel. 7,2 Mrd. Euro kamen aus der nationalen CO2-Bepreisung von Kraft- und Brennstoffen.

Unternehmen, die im Jahr 2022 Heizöl, Erdgas, Benzin und Diesel in den Markt bringen, müssen über den nationalen Emissionshandel Emissionszertifikate zum Festpreis von 30 Euro/tCO2 erwerben.
Energieträger

Der CO2-Preis für Erdgas und Heizöl steigt 2022

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2022 steigt der im Brennstoffemissionshandelsgesetz festgelegte CO2-Preis für Erdgas und Heizöl auf 30 Euro/tCO2. Was bedeutet dies für die Heizkosten?

Berlin

Ampel-Koalitionsvertrag: TGA-Themen und Statements

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SPD, Die Grünen und FDP haben am 24. November 2021 ihren Koalitionsvertrag präsentiert. Viele Vorhaben sind für TGA, SHK und Energieberater relevant.

Der Weg für Verhandlungen zu einer Ampel-Koalition ist drei Wochen nach der Bundestagswahl 2021 durch das Sondierungspapier von SPD, FDP und Die Grünen geebnet.
Bundestagswahl 2021

Die TGA-Themen im Ampel-Sondierungspapier

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SPD, FDP und Die Grünen haben die Ergebnisse ihrer Sondierungsgespräche bekanntgemacht. Das Sondierungspapier enthält einige für die TGA relevante Punkte.

Die CO₂-Bepreisung im Gebäudesektor ist ein wichtiger Faktor für die Wärmewende. Mit den bis 2026 festgelegten CO₂-Preisen kann jedoch keine ausreichende Lenkungswirkung entfaltet werden.
Energiewende

BEE will CO2-Bepreisung schnell und deutlich erhöhen

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Der BEE rät der neuen Bundesregierung, die CO2-Bepreisung von 2022 bis 2025 jedes Jahr um 30 Euro/t zu erhöhen. Wärmekunden könnten trotzdem profitieren.

Wie die EEG-Umlage bei einem moderaten CO₂-Preis von 45 Euro/t CO₂ schon 2022 auf 2,5 Ct/kWh sinken kann.
Studie / KSG / BEHG

Das bringt „CO2-Bepreisung rauf, EEG-Umlage runter“

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Durch die Nutzung zusätzlicher Einnahmen aus einer höheren CO2-Bepreisung zur Senkung der EEG-Umlage können die Strompreise massiv gesenkt werden.

Klimapaket

GdW legt Strategie zur Aufteilung der CO2-Kosten vor

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Der GdW fordert, dass sich eine Umlage der CO2-Kosten nach dem energetischem Gebäudezustand auf Basis des tatsächlichen Energieverbrauchs richten muss.

Klimapaket

DMB: Vermieter sollen CO2-Kosten zu 100 % tragen

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Der Deutsche Mieterbund (DMB) fordert, dass die Vermieter vollständig die Kosten der CO2-Bepreisung tragen. Eine Umlage auf die Mieter mache klimapolitisch keinen Sinn.

BEHG / EBeV 2022

„Amtliche“ Emissionsfaktoren für CO2-Bepreisung

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Seit Dezember 2019 steht die CO2-Bepreisung über das Brennstoffemissionshandelsgesetz. Doch erst über ein Jahr später gibt es „amtliche“ Emissionsfaktoren.

Destatis

Öl und Gas sind im Neubau auf dem Rückzug

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Nur 42,8 % der 2019 fertiggestellten Wohngebäude werden vorwiegend mit Öl und Gas beheizt. 2000 bekamen noch 93 % der Neubauten eine Öl- oder Gas-Heizung.

Bild 4: Grunddaten für das Berechnungsbeispiel, Heizungserneuerung im Jahr 2020 einer alten Öl- bzw. Gas-Heizung und ausgewählter Sanierungsvarianten; Energiebedarfe und extrapolierte Investitionskosten aus [1].
Marktanreizprogramm und CO2-Bepreisung

Modernisierung: Alte Heizung raus ist wirtschaftlich

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Reichen Marktanreizprogramm und CO2-Bepreisung aus, die Wirtschaftlichkeit der Heizungsmodernisierung zu erhöhen und den Markt zu beleben?