Im Februar 2024 ist der Bau von 18 200 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 18,3 % oder 4100 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahresmonat Februar 2023.
Im Januar 2024 ist der Bau von 16 800 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 23,5 % oder 5200 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahresmonat Januar 2023.
Im Jahr 2022 sind 1563 neue Bürogebäude fertiggestellt worden. Weniger wurden nur 2010 gebaut. Auch bei neuen Handelsgebäuden markiert 2022 einen Tiefststand.
Im Jahr 2023 ist der Bau von 260 100 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 26,9 % oder 94 100 Baugenehmigungen weniger als im Jahr 2022.
Die gesamten (direkten und indirekten) CO2-Emissionen privater Haushalte beim Heizen sind im Zeitraum 2001 bis 2021 nur um 12 % gesunken.
Im November 2023 ist der Bau von 20 200 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 16,9 % oder 4100 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahresmonat November 2022.
Der Neubau von Wohngebäuden hat sich im November 2023 binnen Jahresfrist um 4,3 % verteuert. Gegenüber August 2023 erhöhten sich die Baupreise um 0,4 %.
Im Oktober 2023 ist der Bau von 22 500 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 11,5 % oder 2900 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahresmonat Oktober 2022.
Im August 2023 ist der Bau von 19 300 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 31,6 % oder 8900 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahresmonat August 2022.
Der Neubau von Wohngebäuden hat sich im August 2023 binnen Jahresfrist um 6,4 % verteuert. Gegenüber Mai 2023 erhöhten sich die Baupreise um 0,2 %.
Im Juli 2023 ist der Bau von 21 000 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 31,5 % oder 9600 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahresmonat Juli 2022.
Im Juni 2023 ist der Bau von 21 800 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 28,5 % oder 8700 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahresmonat Juni 2022.
Im Mai 2023 ist der Bau von 23 500 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 25,9 % oder 8200 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahresmonat Mai 2022.
Der Neubau von Wohngebäuden hat sich im Mai 2023 binnen Jahresfrist um 8,8 % verteuert. Gegenüber Februar 2023 erhöhten sich die Baupreise um 0,8 %.
Seit 1950 wurden in der Bundesrepublik Deutschland durchschnittlich 405 000 neue Wohnungen pro Jahr fertiggestellt. 2022 waren es nur 295 300 Wohnungen.
Im April 2023 ist der Bau von 21 200 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 31,9 % oder 9900 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahresmonat April 2022.
Bei neu gebauten Wohngebäuden lag 2015 der Anteil von Wärmepumpen als primäre Heizung bei 31,4 %. Bis 2022 ist er auf 57 % gestiegen.
Im März 2023 ist der Bau von 24 500 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 29,6 % oder 10 300 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahresmonat März 2022.
Im Februar 2023 ist der Bau von 22 300 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 20,6 % oder 5800 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahresmonat Februar 2022.
Der Neubau von Wohngebäuden hat sich im Februar 2023 binnen Jahresfrist um 15,1 % verteuert. Gegenüber November 2022 erhöhten sich die Baupreise um 2,7 %.
Im Januar 2023 ist der Bau von 21 900 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 26,0 % oder 7700 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahresmonat Januar 2022.
Im Jahr 2022 ist der Bau von 354 400 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 6,9 % oder 26 300 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahr.
Die Produktion von Wärmepumpen in den ersten drei Quartalen 2022 ist gegenüber Vorjahreszeitraum um 49 % gestiegen. Auch der Außenhandel legte deutlich zu.
Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe ist im Jahr 2022 kalenderbereinigt um 9,6 % gegenüber dem Vorjahr gesunken.
Im Jahr 2022 waren nahezu alle Baumaterialien deutlich teurer als im Vorjahr mit bereits hohen Preissteigerungen. Preistreibend waren die Energiepreise.