Der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) rechnet für 2025 mit einem Absatz von ca. 300.000 Heizungs-Wärmepumpen. Das entspricht einem Plus von über 50 % zum Vorjahr.
Der ZVSHK warnt eindringlich davor, die politische Diskussion um die heizungstechnischen Anforderungen im Gebäudeenergiegesetz erneut zu entfachen.
Es gibt Anzeichen, dass bald Eckpunkte für die nächste GEG-Novelle vorgelegt werden. Auch zuvor wurde das Energieeinsparrecht von SPD und Union geprägt.
In der zweiten Hälfte des 3. Quartals 2025 gab es bei DAA eine steigende Nachfrage für alle Wärmeerzeuger. Wärmepumpen haben fast kontinuierlich leicht zugelegt.
Das Wuppertal Institut regt in einem „In Brief“ an, offene Fragen zum Thema grüner Wasserstoff in der politischen Kommunikation klarer zu benennen.
Die Energiewende befindet sich schon länger in einer Zwickmühle aus Ordnungsrecht und Markt. Und vom Gesetzgeber unklar formulierte Ziele werfen die Frage auf, wie ernst er sie eigentlich nimmt. Dabei ist er gerade jetzt gefordert, existierenden und absehbaren Fehlentwicklungen im Energiesparrecht entgegenzuwirken. Dazu muss auch die Erfüllung von Einsparversprechen und -erwartungen nachweisbar gemacht werden. Dabei stehen Gesetz- und Fördermittelgeber ebenso in der Pflicht wie alle Akteure rund um die energetische Modernisierung von Gebäuden. Mehr Transparenz könnte auch zu mehr Nachfrage führen.
Der Deutsche Mieterbund, der Verband kommunaler Unternehmen, der Verband Wohneigentum und der Verbraucherzentrale Bundesverband fordern mehr “Effizienz und mehr Bürgerbeteiligung in der Energiepolitik“ und die Förderung der Gebäudesanierung.
Seit März 2009 unterstützt Gerhard Stryi-Hipp als Berater im Bereich Solartechnik das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg. Im Juli 2009 wird er offiziell die Stelle als Leiter Energiepolitik am Institut antreten und zusätzlich die Leitung der Gruppe Thermische...