Ab 2024 müssen neue Wärmepumpen über 4,2 kWel netzorientiert oder präventiv steuerbar sein. Welches Modul zur Netzentgelt-Reduzierung ist kostengünstiger?
Ein 1970 erbautes Zweifamilienhaus ist heute ein Plusenergiehaus. Der Primärenergiebedarf liegt bei 8 kWh/(m2 ∙ a), die Energieüberschuss bei 5500 kWh/a.
Was hat es mit der „Todeszone“ für die Wirtschaftlichkeit einer Wärmepumpe auf sich? Wo liegt sie? Wie kann man ihr entkommen? Und ist sie neu?
26 Ct/kWh hat die Verstromung von Braunkohle im Jahr 2022 gekostet, wenn man die externen Kosten durch Treibhausgasemissionen und Luftverschmutzung berücksichtigt. Die „tatsächlichen Kosten“ hat das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag von Green Planet Energy berechnet. Die...
Die temporär abgesenkte Mehrwertsteuer auf Gas und Fernwärme soll ab 1. Januar 2024 von 7 % wieder auf 19 % steigen. Der BDEW warnt vor steigenden Kosten.
Viele Erdgaskunden werden laut einer Finanztipp-Umfrage nicht sofort von einer deutlichen Vergünstigung bei zwei Gasumlagen ab Oktober 2023 profitieren.
Die Strompreise für Neukunden befinden sich nach zwei Jahren wieder auf dem Niveau vor Beginn der Energiekrise. Erdgas ist noch teurer als vor der Krise.
Haushalte in Sachsen haben im Durchschnitt den geringsten Stromverbrauch. 27 % mehr verbrauchen Haushalte im Saarland und haben 28 % höhere Stromkosten.
Das Bundeskabinett will die Preisbremsengesetze ändern und dabei den Referenzpreis für Heizstrom und Niedertarife von 40 auf 28 Ct/kWh senken.
Eine Analyse von co2online zeigt, welche Gebäude nach den mit der Novelle der EU-Gebäuderichtlinie geplanten Mindesteffizienzstandards bis 2033 saniert werden müssen.
Der Mechanismus der Gas- und Strompreisbremsen kann zu unerwarteten Kostensituationen führen. Und wer heizt 2023 günstiger – Gas-Heizung oder Wärmepumpe?
Mit den vom Bundeskabinett verabschiedeten Preisbremsen wird das Doppelwumms-Budget schnell aufgebraucht. Es geht billiger und gerechter.
Ein kontingentierter Garantiepreis von 12 Ct/kWh soll die Gaskosten bremsen. Schon lange sparsam heizende Haushalte werden dabei benachteiligt.
Zum Jahreswechsel 2023 erhöhen hunderte regionale Energieversorger ihre Preise – bei Strom um durchschnittlich 61 % und bei Erdgas im Schnitt um 54 %.
Die Energiepreise sind im Höhenflug, Eckpunkte für die Gas- und Strompreisbremsen liegen auf dem Tisch. Lohnen sich nun Wärmepumpen noch?
Aufgrund langlaufender Verträge hat sich im 1. Halbjahr 2022 Erdgas für Haushalte gegenüber dem 2. Halbjahr 2021 im Durchschnitt „nur“ um 17 % verteuert.
Die Verbraucherzentrale NRW hat bei den Grundversorgungstarifen für Strom und Gas in NRW zum Stichtag 1. Oktober 2022 große Preisunterschiede festgestellt.
Die Gasspeicherumlage und die steigende Bilanzierungsumlage treiben die Gaspreise. Ein Lichtblick ist das Absenken der Mehrwertsteuer für Erdgas auf 7 %.
Wie teuer wird Erdgas? Eine Ankündigung zur Preisanpassung von RheinEnergie zeigt, worauf sich die Verbraucher einstellen müssen: 20 Ct/kWh und mehr.
Ab heute (1. Juli 2022) fällt die EEG-Umlage im Strompreis vollständig weg: Die EEG-Umlage sinkt von 3,72 Ct/kWh auf 0,00 Ct/kWh. Vorerst.
Der Gesetzgeber hat eine Aussetzung der EEG-Umlage ab dem 1. Juli 2022 beschlossen. Das dürfte auch die Wettbewerbsfähigkeit von Wärmepumpen erhöhen.
Seit Monaten ist der Druck auf die Energiepreise enorm. Das wirkt sich auch auf die Verbrauchertarife aus. Besonders bei Erdgas mit Preisen über 13 Ct/kWh.
Haushalte in Niedersachsen und im Saarland verbrauchen am meisten Strom. Im Schnitt benötigen sie 3322 bzw. 3307 kWh/a, obwohl hier die Anzahl von Personen je Haushalt im bundesweiten Vergleich im Mittelfeld liegt.
Zur Berechnung der Durchschnittswerte hat Check24 die im Jahr 2021 von Kunden...
44 % des Erdgasabsatzes in Deutschland entfiel 2021 auf die Sektoren „Haushalte“ (31 %; einschließlich Wohnungsgesellschaften) sowie Gewerbe, Handel und Dienstleistungen (13 %). Bezogen auf den Gesamtabsatz von rund 999 TWh (Mrd. kWh) waren das fast 440 TWh oder 5280 kWh pro Bundesbürger.
Der Deutsche Bundestag hat die Abschaffung der EEG-Umlage ab dem 1. Juli 2022 beschlossen. Das macht auch den Betrieb von Wärmepumpen günstiger.