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Alle Artikel zum Thema Pariser Übereinkommen

Bild 1 Für die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 werden etwa 2,3 Mio. Wahlberechtigte erstmalig eine Wahlbenachrichtigung zur Wahl des Deutschen Bundestages erhalten.
Bundestagswahl 2025

Wahlversprechen der Parteien aus Sicht der TGA+E-Branche

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Die Wahl­pro­gramme der 7 Parteien mit mathe­ma­ti­scher Chance zur Regierungs­be­tei­li­gung zei­gen, wel­che Punkte mit Ein­fluss auf die TGA+E-Branche bei Koalitions­ver­hand­lungen mit auf dem Tisch liegen können.

17. bis 21. März 2025, Messe Frankfurt

ISH 2025: Klimaschutz in der Gebäudetechnik

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Die Besucher der ISH 2025 erwartet ein vielfältiges Programm rund um Nachhaltigkeit in der Gebäudetechnikbranche.

Klimaziele

SRU: Deutschlands 1,5-Grad-CO2-Budget ist aufgebraucht

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Für eine Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 °C ist das deutsche CO2-Budget bereits aufgebraucht. Nun stellt sich die Frage nach dem Umgang damit.

Dekarbonisierung

CO2-Ausstoß muss für 1,5-Grad-Ziel 7-mal schneller sinken

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Der PwC Net Zero Economy Index 2023 zeigt: Das 1,5-Grad-Ziel erfordert nun eine Dekarboni­sie­rungs­rate von 17,2 %/a. Kein G20-Land hat das bisher geschafft.

Net Zero Economy Index 2022 und verschiedene Dekarbonisierungsraten.
Klimaschutz

Für 1.5-Grad-Ziel muss Dekarbonisierung drastisch steigen

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Um die Ziele des Pariser Abkommens einzuhalten, muss die Weltgemeinschaft ihre jährliche Dekarbonisierungsrate von 0,5 auf 15,2 % erhöhen.

Verschleppte Energiewende

„Das CO2-Budget schmilzt rapide“

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Selbst wenn man optimistisch-egoistische Annahmen trifft: Das Deutschland noch verbleibende CO2-Budget schwindet zu schnell. Die Politik muss die Klimaziele neu definieren.

CO2-Budget

Wie viel CO2 darf Deutschland maximal noch ausstoßen?

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Das Deutschland noch verbleibende CO2-Budget schmilzt rapide. Für die Ziele des Pariser Übereinkommens müsste Deutschland beim Klimaschutz durchstarten.

Bundesverfassungsgericht: Die aktuellen Vorschriften des KSG verschieben hohe Emissionsminderungslasten unumkehrbar auf Zeiträume nach 2030.
Bundesverfassungsgericht

Bundes-Klimaschutzgesetz muss zu Paris passen

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Im Bundes-Klimaschutzgesetz hat sich der Gesetzgeber gedrückt: Nun muss er einen schlüssigen Reduktionspfad bis zur Treibhausgasneutralität festlegen.

Aussitzen funktioniert nicht: Inzwischen ist das zum Erreichen der Pariser Klimaziele zur Verfügung stehende Emissionsbudget so klein, dass es gerecht aufgeteilt und als Messgröße für die Energiewende etabliert werden muss.
Standpunkt von Kati Jagnow und Dieter Wolff (III)

Messgröße der Energiewende sollte ein CO2-Budget sein

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Für das Einhalten der Pariser Klimaziele gibt es keinen Maßstab. Erforderliche Messgröße der Energiewende ist das Einhalten eines fairen CO2-Budgets.

Nach der Bundestagswahl 2021 soll die neue Bundesregierung ein Sofortprogramm für Klimaschutz in Gebäuden starten.
Aktionsbündnis / Bundestagswahl 2021

1 Mio. Gebäudesanierungen pro Jahr!

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Ein Aktionsbündnis aus Architekten, Bau-Experten und Umweltschützern fordert mit der „1-1-100-100-Formel“ eine Offensive für die Gebäudesanierung.

Wird eine Klage der Deutsche Umwelthilfe zugelassen und ihr entsprochen, hätte dies auch für den Gebäudesektor Auswirkungen. Die DUH will erzwingen, dass ein Klimaschutzprogramm aufgestellt wird, mit dem die Jahresziele des Bundes-Klimaschutzgesetzes eingehalten werden.
Bundes-Klimaschutzgesetz

BReg zu mehr Klimaschutz im Gebäudesektor verklagt

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Die Deutsche Umwelthilfe verklagt die Bundesregierung auf Einhaltung der im Bundes-Klimaschutzgesetz u. a. für den Gebäudesektor festgelegten Klimaziele.

Die Wärmewende muss in jedem einzelnen Gebäude umgesetzt werden. Schlüsselelemente sind gebäudenahe Photovoltaik-Anlagen und Wärmepumpen.
Standpunkt von Kati Jagnow und Dieter Wolff

Wärmewende kann eingeleitet werden

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2021 könnte das Jahr der Energie- und Wärmewende werden: Elektromobilität wird sich durchsetzen, Wärmepumpen verdrängen Gas-Heizkessel im Neubau und zunehmend Gas- und Öl-Heizkessel im Bestand.

Agora Energiewende

Deutschland schafft 2020-Klimaziel nur wegen Corona

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Infolge der Corona-Pandemie sind Deutschland Treibhausgasemissionen 2020 gegenüber dem Referenzjahr 1990 um 42,3 % zurückgegangen. 40 % waren das Ziel.

Beispielhafter CO 2 -Emissionspfad zur Einhaltung des deutschen 1,5-°C-Budgets bis 2035, inklusive des Zielpfads der Bundesregierung. Wuppertal Institut auf Basis des Sachverständigenrats für Umweltfragen (SRU), 2020.
Klimaziele

Wie Deutschland bis 2035 CO2-neutral werden kann

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Eine Studie für Fridays for Future Deutschland zeigt, dass ein klimaneutrales Energiesystem bis 2035 sehr ambitioniert, aber grundsätzlich machbar ist.

European Green Deal

Renovierungswelle: EU-Strategie zur Gebäudesanierung

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Die EU-Kommission hat ihre Strategie für eine „Renovierungswelle“ zur Verbesserung der Energieeffizienz von 35 Mio. EU-weit Gebäuden bis 2030 vorgestellt.

Europa / Green Deal

EU-Parlament will 2030-Klimaziel auf 60 % anheben

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Am 7. Oktober 2020 hat das EU-Parlament eine Reduktion der Treibhausgasemissionen bis 2030 um 60 % (bisheriges Ziel 40 %) gegenüber 1990 beschlossen.

Berlin

Kein Klimaschutz verletzt Schutzpflicht des Staates

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Die Bundesregierung hat klargestellt, dass es eine Verletzung der Schutzpflichten des Staates wäre, keine Maßnahmen gegen den Klimawandel vorzunehmen.

Jochen Vorländer, Chefredakteur TGA Fachplaner
Europaweit 100 % erneuerbare Energien bis 2040

Und es bleibt trotzdem hell und warm

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Klimaneutralität des European Green Deal und das Pariser Klimaabkommen erfordern eine Emissionsreduktion bis 2030 von 65 statt 40 %. Das Energiesystem muss dazu bis 2040 auf 100 % erneuerbare Energien ­umgestellt werden.





Im März haben wir an dieser ­Stelle berichtet, dass Forscher...

European Green Deal

Klimaneutralität bis 2050 erfordert ambitionierte Vorgaben

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Bis 2050 soll Europa klimaneutral werden. Dies ist jedoch nur zu erreichen, wenn die CO2-Emissionen bis 2030 nicht um 40 % gegenüber 1990 sinken, sondern um 65 %. Dazu müsste bis 2040 die Energiegewinnung vollständig auf erneuerbare Energien umgestellt werden. Die dazu notwendigen Investitionen sind zwar hoch, werden sich aber rechnen.

Standpunkt von Kati Jagnow und Dieter Wolff

Wärmewende und Klimaneutralität: Was sich für Gebäude  schnellstens ändern muss 

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In einem gemeinsamen Standpunkt erläutern Prof. Dr.-Ing Kati Jagnow und Prof. Dr.-Ing. Dieter Wolff was für die Wärmewende im Gebäudebereich wichtig ist und was auf den einzelnen Entscheidungsebenen zu beachten ist.

Ajwad Creative / DigitalVision Vectors / Getty Images
Standpunkt

Wärmewende und Klimaneutralität: Was sich ändern muss

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Seit mehr als 13 Jahren ist bekannt, dass zur Begrenzung der Klimaerwärmung das dazu ausschöpfbare, weltweite Budget an Treibhausgasemissionen minimal klein geworden ist. Deutschlands Emissionsniveau ist dafür viel zu groß. Das erfordert auch im Gebäudebereich Änderungen.

Die Messstationen von Zugspitze und Mauna Loa zeigen neue CO 2 -Rekordwerte. Die Daten der atmosphärischen CO 2 -Konzentration von Mauna Loa sind als die für die Klimaforschung wichtige Keeling-Kurve berühmt geworden und zeigen sowohl den kontinuierlichen Anstieg der atmosphärischen CO 2 -Konzentration über die vergangenen 62 Jahre aufgrund menschlichen Handelns als auch die natürlichen Schwankungen über den Jahresverlauf.
Deutsches Klima-Konsortium / Statement

Trotz Corona: CO2-Gehalt weiterhin auf Rekordkurs

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Aufgrund des Corona-Shutdowns sinken die Treibhausgasemissionen zwar kurzfristig, die CO2-Konzentration in der Atmosphäre steigt jedoch weiter – möglicherweise nur etwas langsamer. Das zeigen neue Rekordwerte. Das Deutsche Klima-Konsortium betont daher in einem Statement, wie wichtig eine konsequente Klimapolitik gerade jetzt ist.

Klimaschutz

2°-Ziel am günstigsten

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Forscher haben untersucht, welche Begrenzung der globalen Erwärmung am kosteneffizientesten ist und dabei das 2-°C-Ziel robust bestätigt. Deutschland muss nun das Klimaschutzpaket nachbessern und am Restbudget der noch möglichen CO2-Emissionen ausrichten.





Das politisch ausgehandelte...

1 Deutschland wird seine Klimaschutzziele für 2020 und seine international eingegangenen Verpflichtungen zur Minderung der Treibhausgasemissionen deutlich verfehlen. Erstmals in 2020 wird Deutschland für die Zielverfehlung der Bereiche Verkehr, Gebäude, Industrie und Landwirtschaft Haushaltsmittel aufwenden müssen und den Bundeshaushalt schon in der laufenden Legislaturperiode erheblich belasten. Quelle: Begründung der Bundesregierung für das Bundes-Klimaschutzgesetz.
Bundes-Klimaschutzgesetz

Schutz vor Untätigkeit

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Das Bundes-Klimaschutzgesetz sieht vor, dass Deutschland seinen Treibhaus­gasausstoß bis 2030 gegenüber 1990 um mindestens 55 % verringern muss. Dazu definiert es, wieviel CO2-Äquivalente jeder Sektor bis 2030 noch ausstoßen darf. Übersetzt man die Minderungsziele für den Gebäudebereich in konkrete Aktionen, wird deutlich, dass große Anstrengungen und eine starke Lenkung der Maßnahmen erforderlich sind.

Klimapaket

Bundes-Klimaschutzgesetz ist in Kraft getreten

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Das Bundes-Klimaschutzgesetz ist am 18. Dezember 2019, einen Tag nach seiner Verkündung im Bundesgesetzblatt, in Kraft getreten. Damit wird das Klimaschutzziel für 2030, eine Verminderung der Treibhausgasemissionen um mindestens 55 % gegenüber dem Jahr 1990 festgeschrieben. Das Minderungsziel könnte schon bald verschärft werden.