Ein Whitepaper von TÜV SÜD zeigt, wie ein Common Data Environment (CDE) als strategische Datenplattform eingesetzt werden kann, um Informationsflüsse entlang des gesamten Lebenszyklus von Immobilien und Infrastrukturen zu steuern.
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Digitalisierung und Informationsmanagement stehen im Zentrum moderner Bau- und Infrastrukturprojekte. Mit zunehmender Komplexität der Vorhaben wächst der Bedarf an einer zuverlässigen und strukturierten Datenbasis. Ein CDE bietet eine zentrale Plattform zur strukturierten Erfassung, Verwaltung und Bereitstellung von projektbezogenen Informationen – von der Planung über den Bau bis zum Betrieb.
Die internationale Normenreihe ISO 19650 liefert die definitorische und prozessuale Grundlage für den Umgang mit Informationen im Bauwesen und damit für den Aufbau sowie den Einsatz eines funktionalen CDE. Ein CDE nach ISO 19650 bietet eine strukturierte Arbeitsumgebung für den gesamten Informationsfluss eines Projekts und ist damit auch der methodische Rahmen für die Zusammenarbeit aller Beteiligten auf Basis klar geregelter Prozesse und Rollen.
Das TÜV SÜD Whitepaper „CDE richtig machen mit Klarheit, Struktur und Unterstützung“ zeigt den Mehrwert eines CDE auf, benennt die wichtigsten Stolpersteine bei der Einführung, gibt Hinweise zur Auswahl einer passenden CDE-Lösung auf Basis der DIN SPEC 91391 und informiert über die systemneutrale CDE-Beratung von TÜV SÜD.
Autor und Download
Autor des Whitepapers ist Sebastian Bolle, Consultant Digital Transformation der TÜV SÜD Advimo GmbH – mit Beratungsschwerpunkt in den Bereichen CDE, Informationsmanagement, Digitalisierung und Prozessautomatisierung und Fokus auf der strategischen Einführung digitaler Informationsstrukturen – die in der Praxis funktionieren.
Quelle: TÜV SÜD / fl