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Alle Artikel zum Thema CO2-Bepreisung

© GV
Dekarbonisierung

Das 1,5-Grad-CO2-Budget ist bereits aufgezehrt

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2024 ist das ge­sam­te faire deut­sche CO2-Budget für ei­ne Be­gren­zung der Erd­er­wär­mung auf 1,5 °C be­reits auf­ge­brau­cht. Trotz­dem wird in Berlin we­nig dafür ge­tan, dass die Treib­haus­gas­e­missi­on­en in al­len Be­rei­chen sin­ken. Die Rech­nung wird aber fol­gen.

© EHPA / Vivian Hertz
Thomas Nowak über den europäischen Heizungsmarkt

„Wir brauchen ein klares Bekenntnis zur Wärmepumpe“

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Der Wärme­pumpen­markt hat 2023 einen Däm­pfer er­hal­ten. Müs­sen die Wachs­tums­prog­no­sen kor­ri­giert wer­den? Da­rüber sprach Tim Geßler mit Thomas Nowak, General­sekretär der EHPA.

© GV
Heizungswende

Jede Gas-Heizung ein Kostentreiber

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Es ist ziemlich unsinnig, von ei­nem durch die Ent­ste­hung der GEG-Novelle aus­ge­lös­ten Boom bei Gas- und Öl-Hei­zun­gen zu spre­chen. Einen Boom hat es nicht ge­ge­ben und eine stille Novelle hätte die Bi­lanz kaum ver­än­dert.

© thermondo
Wärmewende

Heizungs-Hammer: thermondo verkauft keine Gas-Heizungen mehr

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thermondo konzentriert sich nun ausschließlich auf die Wärmepumpe. Der Heizungsinstallateur hat vor Kurzem die letzte Gas-Heizung verkauft.

© Fraunhofer ISE
Heizungswende

Wärmepumpen heizen langfristig günstiger als Gas-Heizungen

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Forschende des Energie­wende-Projekts Ariadne haben berechnet, wie hoch die Kosten für ver­schie­dene Heiz­tech­niken im Bestand in den nächsten 20 Jahren sind.

© Wolfilser – stock.adobe.com
Wärmepumpenhochlauf

CO2-Kosten für Öl und Erdgas vs. Wärmepumpen-Strompreis

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Die CO2-Kosten für Heizöl und Erdgas lassen sich auf den Strompreis für Wärmepumpen übertragen. So wird das Risiko steigender CO2-Preise greifbarer.

© bluedesign – stock.adobe.com / FV
CO2-Bepreisung

Was steigende CO2-Preise für Öl- und Gas-Heizungen bedeuten

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Die Warnungen werden immer lauter: Steigende CO2-Preise können das Heizen mit Öl und Gas deutlich verteuern. Mit welchen CO2-Kosten muss man rechnen?

© Agora Energiewende /  CC BY 4.0 Deed
Energiewende

2023: Deutschlands CO2-Ausstoß sinkt auf Rekordtief, aber …

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Die Treibhausgas­emissionen in Deutschland sind 2023 auf den niedrigsten Stand seit 70 Jahren gefallen. Im Gebäude­bereich wurden die Ziele erneut verfehlt.

© elxeneize – stock.adobe.com
CO2-Bepreisung

Bund nimmt 2023 mit Emissions­handel über 18 Mrd. Euro ein

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Die Einnahmen aus der europäischen und der nationalen CO2-Bepreisung sind in Deutschland im Jahr 2023 um rund 40 % auf über 18 Mrd. Euro gestiegen.

© GV
Heizungswende mit Pro-Kopf-Klimageld

Mehr Mut beim CO2-Preis für selbstständige Wärmewende

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Der Anstieg der CO2-Bepreisung Anfang 2024 um 50 % wird insbesondere verärgern – aber kaum lenken. Deutlich höhere CO2-Preise kombiniert mit einer teilweisen Rückzahlung über ein Pro-Kopf-Klimageld könnten hingegen die Heizungswende beschleunigen.

© BMWK/BMWSB
Gebäudeenergiegesetz

Information zur GEG-Beratungs­pflicht bei Brenn­stoff-Heizungen

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BMWK und BMWSB haben die „Informa­tionen vor dem Einbau einer neuen Heizung“ veröffentlicht. Sie ist als Grund­lage zur GEG-Beratungs­pflicht zu verwenden.

© gourmecana – stock.adobe.com
Emissionshandel

vzbv: CO2-Bepreisung muss an Verbraucher zurückfließen

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Der vzbv hat die Bundesregierung aufgefordert, alle Einnahmen aus der 2021 gestarteten CO2-Bepreisung als Klimageld an die Verbraucher auszuzahlen.

© Bundesregierung
Bundeshaushalt 2024

Der BWP fordert von der Bundes­regierung Klarheit und Sicherheit

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Die Ampel-Koalition hat sich auf einen Entwurf für den Bundeshaushalt 2024 geeinigt. Der BWP fordert nun, schnell Klarheit und Rechtssicherheit zu schaffen.

© Andrey Popov – stock.adobe.com
Bundeshaushalt 2024

Ampel-Sparbeschlüsse: Aus­wir­kungen für die TGA+E-Branche

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Auf der einen Seite Erleichterung, dass es eine Eini­gung zum Bundes­haushalt 2024 gibt. Auf der anderen Seite Sorgen, wie sich die Spar­be­schlüsse auswirken.

© Markus Bormann – stock.adobe.com
Heizungsmodernisierung

Esken liegt richtig: Neue Gas-Heizung in 2023 war unvernünftig

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Saskia Esken wird für die Aussage – im Jahr 2023 eine Gas-Heizung gekauft zu haben, sei wirtschaftlich unvernünftig – kritisiert. Sie liegt aber richtig.

© bernardo – stock.adobe.com
CO2-Bepreisung

Keine CO2-Kosten als Vermieter bei Wärme­pumpe und Pellets

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Seit 2023 müssen Vermieter einen Teil der CO2-Kosten für das Heizen tragen. Aussteigen können sie mit Wärmepumpen und Holz-Heizungen. Kann sich das lohnen?

© Agora Energiewende, CC BY 4.0
CO2-Bepreisung

Lässt sich 2027 ein CO2-Preis­schock beim Heizen verhindern?

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Der CO2-Preis ist aktuell durch Festpreise marktfern niedrig. Ein Konzept zeigt, wie sich 2027 ein sprunghafter Anstieg über den ETS II vermeiden lässt.

© BMWK
Arbeitshilfe

BMWK-Online­rechner zur Auf­teilung der Kohlen­dioxid­kosten

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Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat ein Rechentool zur Aufteilung von Kohlen­dioxid­kosten nach dem CO2KostAufG veröffentlicht.

© Bundesverband Wärmepumpe
Heizungswende

Nur mit Wärmepumpen sind niedrige Heizkosten realisierbar

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Die höhere Investition für eine Wärmepumpe macht sich gegenüber einer Gas-Heizung für selbstnutzende Eigentümer in der Nutzungsdauer im Normalfall bezahlt.

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Heizungswende

Wie man die GEG-Novelle pragmatisch reformieren könnte

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Die Fronten beim „Heizungsgesetz“ sind verhärtet, Verbesserungsvorschläge jedoch rar. Mit einer Verlagerung der 65-%-EE-Pflicht zu den Inverkehrbringern fossiler Brennstoffe ließen sich die größten Vorbehalte auflösen.

© GV
GEG-Novelle

Ein Recht auf freie Heizungswahl?

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Hat jeder Heizungsmodernisierer ein Recht auf freie Heizungswahl – inklusive des verwendeten Energieträgers – verhindert dies aufgrund begrenzter Kapazitäten die rechtzeitige Modernisierung auf klimazieltaugliche Lösungen.

© GV
Heizungswende

200 Euro/tCO2 statt 65-%-EE-Vorgabe

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Eine für jedermann „gerechte“ Ausgestaltung der 65-%-EE-Vorgabe kann es nicht geben. Eine deutlich höhere CO2-Bepreisung könnte sie überflüssig machen und einen technologieoffeneren Markt gestalten.

© Reinhard – stock.adobe.com
CO2-Bepreisung

Bund nimmt 2022 mit Emissions­handel über 13 Mrd. Euro ein

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2022 gab es für den Bund Rekordeinnahmen in den beiden Emissionshandelssystemen von über 13 Mrd. Euro. Sie finanzieren insbesondere Klimaschutzmaßnahmen.

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BEHG / EBeV 2030

„Amtliche“ Emissionsfaktoren für die CO2-Bepreisung ab 2023

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Mit der EBeV 2030 gelten ab 2023 bei Erdgas und Flüssiggas (LPG) neue Standardwerte für die CO2-Bepreisung (CO2-Emissionsfaktoren) im Rahmen des BEHG.

© VRD – stock.adobe.com
Energieträger

Der CO2-Preis für Erdgas, Heizöl und LPG steigt 2023 nicht

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2023 bleibt CO2-Preis für Erdgas, Heizöl und Flüssiggas mit 30 Euro/tCO2 konstant. Mieter, deren Wohnung mit Erdgas beheizt wird, profitieren davon nicht.