Anfang 2024 liegt das SHK-Konjunkturbarometer weiter im negativen Bereich. In der Industrie und im Sanitärbereich zeichnet sich eine leichte Entspannung ab.
Mit 37 500 Besuchern und 414 Ausstellern aus 17 Ländern hat die IFH/Intherm 2024 vom 23. bis 26. April 2024 in Nürnberg beeindruckende Werte erzielt.
Im Februar 2024 ist der Bau von 18 200 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 18,3 % oder 4100 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahresmonat Februar 2023.
Im Wohnungsbau haben die Stornierungen im März 2024 zugenommen: Knapp jedes fünfte Unternehmen (19,6 %) berichtete von stornierten Aufträgen.
Im Januar 2024 ist der Bau von 16 800 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 23,5 % oder 5200 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahresmonat Januar 2023.
Das ifo-Geschäftsklima im Wohnungsbau ist im Februar 2024 von minus 60,7 auf minus 61,9 Punkte gefallen. Das ist der niedrigste jemals gemessene Wert.
Im Jahr 2022 sind 1563 neue Bürogebäude fertiggestellt worden. Weniger wurden nur 2010 gebaut. Auch bei neuen Handelsgebäuden markiert 2022 einen Tiefststand.
Das BTGA-Frühjahrsgutachten zum Nichtwohnbau unterstreicht, dass für eine erfolgreiche TGA+E-Branche verlässliche politische Entscheidungen notwendig sind.
Die ZVEH-Frühjahrskonjunkturumfrage 2024 ergibt trotz leichter Abkühlung eine weiterhin gute Umsatzentwicklung und Auftragslage in den Elektro-Handwerken.
Die Branche Elektroinstallation im ZVEI hat das Jahr 2023 leicht im Plus abgeschlossen, bei der Branche Licht gab es deutliche Einbußen. Kann die Light + Building positive Impulse setzen?
Im Jahr 2023 ist der Bau von 260 100 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 26,9 % oder 94 100 Baugenehmigungen weniger als im Jahr 2022.
2023 lag der Auftragseingang im Bauhauptgewerbe real 4,4 % unter dem Vorjahr – und trotzdem erstmals über 100 Mrd. Euro. Abgestürzt ist er im Wohnungsbau.
Das ifo-Geschäftsklima im Wohnungsbau ist im Januar 2024 von minus 56,9 auf minus 59,0 Punkte gefallen. Das ist der niedrigste jemals gemessene Wert.
Der Wirtschaftsbereich Haus- und Gebäudetechnik hat das Jahr 2023 mit einem weiter gesunkenen Geschäftsklima von − 12 im negativen Bereich abgeschlossen.
Im November 2023 ist der Bau von 20 200 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 16,9 % oder 4100 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahresmonat November 2022.
Für die Bauwirtschaft wird das Jahr 2024 wohl noch schwieriger als 2023. Insbesondere im Wohnungsbau spitzt sich die Lage 2024 weiter zu. Leicht Entspannung erwartet DIW Berlin erst 2025.
Im Wohnungsbau ist das ifo-Geschäftsklima auf ein Allzeittief seit 1991 gefallen. Die Stimmung im Dezember 2023 erreichte nur noch minus 56,8 Punkte.
Im Oktober 2023 ist der Bau von 22 500 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 11,5 % oder 2900 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahresmonat Oktober 2022.
Immer mehr Unternehmen aus dem Wohnungsbau klagen über Auftragsmangel, im November 2023 waren es 49,1 %. „Die Kunden springen reihenweise ab.“
Der Markt für Wärmepumpen bleibt in Österreich im Jahr 2023 deutlich unter dem Vorjahresniveau. Die staatlichen Förderungen werden nicht abgeholt.
Noch sind Produktion und Export im Plus. Die im VDMA Allgemeine Lufttechnik organisierten Unternehmen erwarten aber für 2024 einen Umsatzrückgang.
Einige Bauminister der Länder setzen sich für ein Moratorium für Baunormen ein. Die Baubranche warnt vor negativen Folgen und plädiert für eine andere Neuausrichtung.
Das ifo Institut vermeldet auf Basis seiner regelmäßigen Umfragen für Oktober 2023 erneut einen Rekord bei den Stornierungen im Wohnungsbau.
Das Geschäftsklima in der Haus- und Gebäudetechnik liegt mit einem Wert von − 3 erstmals im negativen Bereich – die Erwartungen liegen bei − 22.
Im August 2023 ist der Bau von 19 300 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 31,6 % oder 8900 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahresmonat August 2022.