Die Koalition hat trotz Versprechungen im Koalitionsvertrag entschieden, die Stromsteuer nicht für alle zu senken. Was der ZVEH jetzt fordert.
175 Euro pro Jahr. Diese Stromkosten-Entlastung konnte ein Musterhaushalt auf Basis der Minus-5-Ct/kWh-Ankündigung erwarten. Nun sind es kaum 60 Euro/a.
Eine kräftige Entlastung beim Strompreis für alle: Das markante CDU-Wahlversprechen will die BReg-25 nach der bisherigen Haushaltsplanung nicht einlösen.
Der Bundesverband Wärmepumpe bemängelt, dass die geplante Stromsteuersenkung für Verbraucher im Haushaltsentwurf fehlt und fordert Nachbesserungen.
Der GIH begrüßt die Förderstabilität im Bundeshaushalt 2025, fordert aber Nachbesserungen beim Klimaschutz.
Kommt nach dem angeblichen „Zwang zur Wärmepumpe“ nun die Wende in der Merz-Regierung? Jedenfalls bei den Strompreisen gibt es eine Ansage.
Die Wärmewende auf einen mit den Klimazielen übereinstimmenden Zielpfad zu bringen und zu halten, ist eine große Aufgabe. Nicht helfen wird dabei, gar nicht existierende Zwänge und Verbote abzuschaffen.
Andreas Müller, Hauptgeschäftsführer des ZVSHK, lobt das Engagement des Bundesfinanzministeriums zur Sicherstellung der BEG.
Der Deneff EDL_HUB fordert die künftige Bundesregierung auf, Social Contracting als festen Bestandteil der Wärmewendepolitik zu verankern.
Das VDMA Forum Gebäudetechnik appelliert an die Politik, die Weichen für eine nachhaltige und wettbewerbsfähige Bau- und Modernisierungswende zu stellen.
Die VdZ hat im Vorfeld der Bundestagswahl eine Umfrage zur Heizungsmodernisierung in Auftrag gegeben. 42 % fordern eine bessere Aufklärung zu effizienten Heizlösungen seitens der Politik.
Die Elektro-Verbände fordern von der künftigen Bundesregierung, verlässliche Rahmenbedingungen für die Gebäudewende zu schaffen, die Strompreise zu senken und den CO2-Preis transparent zu machen.
Eine Einschätzung von Frank Hehl, Hauptgeschäftsführer des Fachverbandes Sanitär Heizung Klima Nordrhein-Westfalen.
Der FVSHKBW appelliert an Hausbesitzer: Wer seine Heizung in den kommenden Jahren modernisieren will, sollte vor Jahresende einen Förderantrag einreichen.
Wegen des Mangels an bezahlbaren Wohnungen fordern 11 Berufsverbände die Bundesregierung auf, Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
Die Handwerkskammer Region Stuttgart fordert von der Politik mehr Planungssicherheit und Engagement und ruft das Handwerk zu einer Postkarten-Aktion auf.
Förderprogramme zur Gebäudesanierung bleiben, die Bundesförderung für effiziente Gebäude wird aber nicht aufgestockt. Das sagt GIH-Vorsitzender Bolln dazu.
Die Ampel-Koalition hat sich auf einen Entwurf für den Bundeshaushalt 2024 geeinigt. Der BWP fordert nun, schnell Klarheit und Rechtssicherheit zu schaffen.
Die Bundesregierung hat 14 Maßnahmen vorgelegt, um u.a. die Bauwirtschaft zu stabilisieren. Ein Punkt könnte der TGA/SHK-Branche zeitweise Sorgen bereiten.
Wärmepumpen sind aus Sicht der Bundesregierung eine zentrale Technologie zur Dekarbonisierung der Wärmeversorgung, auch bei der kommunalen Wärmeplanung.
Die Versorgung mit Strom ist mit den aktuellen Planungen der Bundesregierung bis 2031 auch mit Wärmepumpen-Rollout auf hohem Niveau gewährleistet.
Am 17.10.2022 hat der Bundeskanzler die zeitnahe Vorlage eines ambitionierten Gesetzes zur Steigerung der Energieeffizienz verlangt. Geschehen ist: nichts.
Ab 2023 soll für Photovoltaik-Anlagen bis 30 kWp ein Mehrwertsteuersatz von 0 % gelten. Doch was ist mit Anlagen, mit denen schon 2022 begonnen wurde?
Die Bundesregierung will mit dem Jahressteuergesetz 2022 unter anderem steuerliche und bürokratische Hürden bei Photovoltaik-Anlagen abbauen.
Der BWP fordert, im Basiskontingent für vergünstigten Strom im Rahmen des 3. Entlastungspakets den Strombedarf für Wärmepumpen zu berücksichtigen.