Auf Basis der Umsatzstatistik für das 1. Quartal 2025 sieht der Deutsche Großhandelsverband Haustechnik (DG Haustechnik) „noch keinen Grund zur Erleichterung“.
Deutschland hat 2025 seine heimischen Energiequellen rechnerisch am 29. April ausgeschöpft. Statistisch wird der restliche Energiebedarf importiert.
Im 1. Quartal 2025 war bei DAA die Nachfrage nach allen gebäudenahen Heizungssystemen bezogen auf die 1. KW 2024 schwach und bei Wärmepumpen am höchsten.
Erneuerbare Energien haben im 1. Quartal 2025 rund 47 % von Deutschlands Bruttoinlandsstromverbrauch gedeckt. Das zeigen vorläufige Daten von ZSW und BDEW.
Die Nachfrage nach der KfW-Heizungsförderung lag im März 2025 weiterhin auf einem hohen Niveau. In den letzten 13 Monaten gab es dadurch 267 831 Projektzusagen. Bei knapp 215 000 Zusagen ist eine Wärmepumpe geplant.
Wieviel Energie wird im Land gewonnen, wieviel Energie importiert, exportiert und gebunkert? Wie teilt sich der Primärenergieverbrauch auf die einzelnen Energieträger auf? Was passiert auf der Umwandlungskette und welche Endenergiemengen stehen danach in welcher Art zur Verfügung und für welche...
Von September 2024 bis März 2025 mussten die Haushalte rund 11 % mehr heizen als im Vorjahreszeitraum. Insbesondere für Gaskunden stiegen die Heizkosten.
Laut einer ersten Bilanz von Techem wird die Heizsaison 2024/25 mit einem Verbrauchsanstieg um fast 24 % in die Statistik eingehen, bei Erdgas sind es 28 %.
Eine monatliche Analyse für zwölf Referenzorte zeigt, wie teuer das Heizen mit einer Gas-Heizung und mit einer Heizungs-Wärmepumpe für ein Referenzgebäude bei neu abzuschließenden Energielieferverträgen ist.
Nach Berechnungen des Bundesverbands Solarwirtschaft wird in Deutschland in Kürze das fünfmillionste registrierte Solarstromsystem in Betrieb gehen.
Baugenehmigungsstatistik 2024 für Thüringen: 543 der 678 neu geplanten Wohngebäude sollen nach Fertigstellung primär mit einer Wärmepumpe beheizt werden.
Nach Jahren stetigen Wachstums vermelden die Elektro-Handwerke für 2024 erstmals einen Rückgang bei Umsatz, Unternehmens- und Beschäftigtenzahl.
Ein erster Blick in die Genehmigungsstatistik für 2024 zeigt, dass die künftig errichteten Wohngebäude überwiegend mit Wärmepumpen beheizt werden.
64,4 % der im Jahr 2024 genehmigten Neubauwohnungen sollen mit einer Wärmepumpe beheizt werden. Der Anteil der Gas-Heizung liegt bei 5,2 %.
Die Nachfrage nach der KfW-Heizungsförderung ist im Februar 2025 gegenüber dem Vormonat sehr deutlich gestiegen. In den letzten 12 Monaten gab es dadurch 240 444 Projektzusagen. Bei knapp 192 000 Zusagen ist eine Wärmepumpe geplant.
2024 sind die Treibhausgasemissionen in Deutschland laut Umweltbundesamt auf 649 Mio. t CO2-Äquivalent deutlich unter das zulässige Budget gesunken.
Die ZVEH-Frühjahrskonjunkturumfrage 2025 verdeutlicht, dass sich der schon im Herbst festgestellte Trend abschmelzender Auftragspolster fortsetzt.
Nach einer langjährigen Wachstumsphase ist der Umsatz im deutschen SHK-Handwerk 2024 erstmals wieder gesunken. Die Talsohle ist wohl noch nicht erreicht.
2024 ist der Wärmepumpenabsatz in der EU um 23 % gesunken. Das trifft die Branche ins Mark. Wo die Ursachen liegen und welche Hoffnung es gibt.
Der Absatz an Pellet-Feuerungen (Kaminöfen und Heizungen) ist 2024 um 45 % auf 30 650 Anlagen gesunken. Für 2025 hofft der DEPV auf eine Markterholung.
2024 sind laut der Statistik des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) bundesweit rund 712 500 Wärmeerzeuger und damit 46 % bzw. 595 500 weniger Geräte als im Vorjahr verkauft worden. Bei allen Typen gab es Verluste.
Die Nachfrage nach der KfW-Heizungsförderung hat sich nach dem Jahresendspurt im Januar 2025 wieder normalisiert. Bisher gibt es gut 209 000 Projektzusagen. Bei über 165 000 Zusagen ist eine Wärmepumpe geplant.
65,4 % der von Januar bis November 2024 genehmigten Neubauwohnungen sollen mit einer Wärmepumpe beheizt werden. Im November lag ihr Anteil bei 62 %.