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Alle Artikel zum Thema Strommix

© BDEW
Energieträger

2024-Q1: Erneuerbare liefern rund 56 % des Stromverbrauchs

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Erneuer­bare Ener­gien haben im 1. Quar­tal 2024 rund 56 % von Deutsch­lands Brutto­strom­ver­brauch gedeckt. Das zeigen vor­läu­fige Be­rech­nun­gen von ZSW und BDEW.

© Stefan Loss – stock.adobe.com
Dekarbonisierung

Auch der Winter-Strommix ist grün genug für Wärmepumpen

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Stündliche Emissions­fak­to­ren zeigen, dass der Winter-Strom­mix so grün ist, dass der Be­trieb einer Wärme­pum­pe weniger CO2 als eine Gas-Heizung freisetzt.

© Carlos Cairo – stock.adobe.com, KI-generiert
Dekarbonisierung

Wasserstoff-Heizungen: Zahlt sich das für die Wärmewende aus?

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Die Gas­wirt­schaft behauptet: Die Wär­me­wen­de ist nur mit Grün­gas-Hei­zung zu schaf­fen. Doch die Ar­gu­men­te bröckeln. Und wie steht es mit der Klima­ziel­bilanz?

© Fraunhofer ISE / energy-charts.info
Marktdaten

2023: Erneuerbare Energien decken 57 % des Stromverbrauchs

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Die öffentliche Netto­strom­er­zeugung hat 2023 einen Rekord­anteil erneuer­barer Energien von 59,7 % erreicht. Der EE-Anteil an der Last im Strommix betrug 57,1 %.

© Umweltbundesamt
Energieträger

2023 lieferten Erneuerbare erst­mals über die Hälfte des Stroms

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Mehr Strom aus Photo­voltaik und Wind­kraft hat im Jahr 2023 den Anteil erneuer­barer Energien am Strom­verbrauch auf über 50 % gehoben.

© Fraunhofer ISE
Energiewende

Stromampel-App zeigt, wie grün der Strommix ist

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Die Stromampel-App zeigt den aktuellen Anteil erneuerbarer Energien an der Stromer­zeugung und den Day-Ahead-Börsen­strom­preis an.

© HEA 2023
Elektrifizierung

Primärenergiefaktor für Strom ist 2022 wieder gesunken

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Der nicht-erneuerbare kumulierte Energieverbrauch (KEVne) für lokalen Netzstrom lag 2022 mit 1,34 kWhprimär/kWhel auf dem bisher niedrigsten Wert.

© BDEW
Energieträger

2023-Q1-3: Erneuerbare liefern rund 52 % des Strom­ver­brauchs

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Erneuerbare Energien haben in den ersten 3 Quartalen 2023 rund 52 % des Brutto­strom­ver­brauchs gedeckt. Fast 5 Prozent­punkte mehr als im Vorjahres­zeitraum.

© BDEW / ZSW
Energieträger

2023-1.Hj: Erneuerbare liefern über 50 % des Stromverbrauchs

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Im 1. Halbjahr 2023 haben erneuerbaren Energien rund 52 % des Brutto­inland­strom­verbrauchs gedeckt. Im Mai war der Anteil mit 57 % außergewöhnlich hoch.

© Umweltbundesamt
Dekarbonisierung

Treibhausgasemissionen im deutschen Strommix 1990 bis 2022

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Nach vorläufigen Berechnungen des Umweltbundesamts verursachte die Erzeugung einer Kilowattstunde Strom im deutschen Strommix im Jahr 2022 durchschnittlich 434 g CO2.

© Umweltbundesamt
Energiewende

CO2-Emissionsfaktor im Strom­mix steigt 2022 auf 434 g/kWh

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Im Strommix sind 2022 die spezifischen Treibhaus­gas­emissionen insbesondere durch den Switch zu Kohle, den Atomausstieg und höhere Stromexporte gestiegen.

© Umweltbundesamt

Stromerzeugung mit erneuerbaren Energien 2022

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Nach vorläufigen Daten der Geschäftsstelle der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) am Umweltbundesamt wurde im Jahr 2022 etwa 9 % mehr Strom aus erneuerbaren Quellen erzeugt als im Vorjahr. Die gesamte Bruttostromerzeugung aus erneuerbaren Energien wird mit etwa 256 TWh (Mrd...

© HEA
Gebäudeenergiegesetz

Primärenergiefaktor für Strom liegt deutlich unter dem GEG-Wert

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Der Primärenergiefaktor für Strom lag im Jahr 2021 mit 1,45 erneut deutlich unter dem Wert von 1,8 im Gebäudeenergiegesetz (GEG) für netzbezogenen Strom.

© HEA
Gebäudeenergiegesetz

Der GEG-Primärenergiefaktor für Strom ist viel zu hoch

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Der momentan über das Gebäudeenergiegesetz zu verwendende Primärenergiefaktor für Netzstrom weicht inzwischen signifikant vom erreichten Stand ab.

© peterschreiber.media / iStock / Getty Images Plus
Energieträger

2020: CO2-Emissionsfaktor von 366 g/kWh im Strommix

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In Deutschland sinkt der spezifische CO2-Emissionsfaktor für den Strommix stark: 2019 auf 408 g/kWh (vorläufig), für 2020 werden 366 g/kWh geschätzt.

© EUPD Research

Spezifische CO2-Emissionen im Strommix

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EUPD Research hat im Auftrag von E3/DC für das Jahr 2020 die CO2-Emissionen im deutschen Strommix analysiert. Die Untersuchung zeigt starke Schwankungen im Tages- und Jahresverlauf. Klar zu erkennen ist in der Visualisierung der Zusammenhang von Stromerzeugung mit Photovoltaik-Anlagen und CO2-Redukt...

© Trox
Trox

Brandschutzklappe in jeder Größe

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Bei der Brandschutzklappe FK2-EU hat Trox mehrere Eigenschaften optimiert. Sie ist für über 30 Anwendungsbereiche zertifiziert und löst die großen FK-EU ab.

© audioundwerbung / iStock / Getty Images Plus
Energieträger

Wasserstoff: Wie viel Wasser wird dafür benötigt?

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Um 1 kg Wasserstoff durch Wasserelektrolyse herzustellen, sind 9 kg Wasser erforderlich. Was würde das bei einer Substitution von Erdgas bedeuten?

© Statistisch Bundesamt
Destatis

2020: Stromeinspeisung ins Netz um 5,9 % gesunken

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2020 sind 502,6 TWh des in Deutschland erzeugten Stroms in das Stromnetz eingespeist worden. Nach vorläufigen Ergebnissen waren das 5,9 % weniger als 2019.

© EUPD Research
EUPD Research

Strommix-Dekarbonisierung erfordert Stromspeicher

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Die Feinauflösung der CO2-Emissionen im Strommix zeigt, dass mit der Energiewende ein flächendeckender Ausbau der Stromspeicher-Kapazität erforderlich ist.

Entwicklung der spezifischen CO2-Emissionen des deutschen Strommix

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In Deutschland geht der spezifische CO2-Emissionsfaktor im deutschen Strommix weiter nach unten. Das zeigen aktuelle Berechnungen des Umweltbundesamts (UBA) bezogen auf das Jahr 2019. Vor allem mehr Strom aus erneuerbaren Ener­gien und weniger Strom aus Kohleverbrennung sowie die Preise im...

© Fraunhofer ISE
Fraunhofer ISE

Nettostromerzeugung 2019: Erneuerbare auf Platz 1

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Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE haben die Jahresauswertung zur Stromerzeugung in Deutschland im Jahr 2019 vorgelegt. Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Nettostromerzeugung, d.h. dem Strommix, der tatsächlich aus der Steckdose kommt, hat sich von 40,6 auf 46 % erhöht.

Zahl des Monats

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516 g/kWh an CO2-Emissionen wurden nach vorläufigen Daten für den 2016 in Deutschland verbrauchten Strom freigesetzt. 2015 belastete der Strommix die Atmosphäre laut Umweltbundesamt noch durchschnittlich mit 528 g/kWh CO2. Der Rückgang ist insbesondere auf den wachsenden Anteil erneuerbarer Energien...

© BWP
ANLAGENTECHNIK

Wärmepumpe setzt sich bei Ökobilanz ab

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Auf dem 10. Forum Wärmepumpe wurden erste Ergebnisse einer Studie der TU München zur “energiewirtschaftlichen Bewertung der Wärmepumpe in der Gebäudeheizung“ vorgestellt. Sie zeigen, dass sich durch den steigenden Anteil regenerativ erzeugten Stroms die CO2-Emissionen und der nicht-regenerative Primärenergieverbrauch bei Wärmepumpen besonders vorteilhaft entwickeln.

Strom aus Erneuerbaren wirtschaftlich nutzen

Eisspeicher profitieren von der Energiewende

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Energiespeichern kommt bei der künftigen Energieversorgung in Deutschland eine ­herausragende strategische Bedeutung zu. Allerdings fehlt es bisher an wirtschaft­lichen Lösungen, fluktuierende Stromangebote aus erneuerbaren Energien direkt in ­einem Medium zu speichern. In der modernen Kälte- und Klimatechnik könnten die über Jahrzehnte bewährten Eisspeicher diese Funktion übernehmen. Neue Tarif­angebote sowie der Aufbau regionaler virtueller Kraftwerke lassen erwarten, dass sich Eisspeicher dann innerhalb weniger Jahre amortisieren.