Das Strom-/Gaspreisverhältnis SGV ist eine hilfreiche Kennzahl für die frühe wirtschaftliche Bewertung von Wärmepumpen-Projekten und die Marktbearbeitung
Im 1. Quartal 2025 war bei DAA die Nachfrage nach allen gebäudenahen Heizungssystemen bezogen auf die 1. KW 2024 schwach und bei Wärmepumpen am höchsten.
Die zuletzt stark gestiegene Nachfrage bei der Heizungsförderung wird im 1. Quartal 2025 mit einem Plus von 35 % beim Wärmepumpen-Absatz begleitet.
Die Besitzer von Wärmepumpen in Bestandsgebäuden sind nach einer forsa-Umfrage ausgesprochen zufrieden mit dem Betrieb ihrer Geräte.
Die Nachfrage nach der KfW-Heizungsförderung lag im März 2025 weiterhin auf einem hohen Niveau. In den letzten 13 Monaten gab es dadurch 267 831 Projektzusagen. Bei knapp 215 000 Zusagen ist eine Wärmepumpe geplant.
Das Strom-/Gaspreisverhältnis SGV ist eine hilfreiche Kennzahl für die frühe wirtschaftliche Bewertung von Wärmepumpen-Projekten und die Marktbearbeitung.
Eine monatliche Analyse für zwölf Referenzorte zeigt, wie teuer das Heizen mit einer Gas-Heizung und mit einer Heizungs-Wärmepumpe für ein Referenzgebäude bei neu abzuschließenden Energielieferverträgen ist.
Baugenehmigungsstatistik 2024 für Thüringen: 543 der 678 neu geplanten Wohngebäude sollen nach Fertigstellung primär mit einer Wärmepumpe beheizt werden.
Die SWSG hat die Heizung eines Mehrfamilienhauses durch ein industriell vorgefertigtes Energiemodul mit 4 Luft/Wasser-Wärmepumpen von Daikin ersetzt.
Drei Ankündigungen aus den Koalitionsverhandlungen würden auch den Preis für Wärmepumpenstrom beeinflussen – und eine klare Botschaft aussenden.
Ein erster Blick in die Genehmigungsstatistik für 2024 zeigt, dass die künftig errichteten Wohngebäude überwiegend mit Wärmepumpen beheizt werden.
64,4 % der im Jahr 2024 genehmigten Neubauwohnungen sollen mit einer Wärmepumpe beheizt werden. Der Anteil der Gas-Heizung liegt bei 5,2 %.
9 von 10 Immobilienbesitzern in Deutschland sind mit ihrer Wärmepumpe (sehr) zufrieden. Ein sehr wichtiger Aspekt dabei ist ihre Wirtschaftlichkeit.
Die Nachfrage nach der KfW-Heizungsförderung ist im Februar 2025 gegenüber dem Vormonat sehr deutlich gestiegen. In den letzten 12 Monaten gab es dadurch 240 444 Projektzusagen. Bei knapp 192 000 Zusagen ist eine Wärmepumpe geplant.
Die VdZ, Wirtschaftsvereinigung Gebäude und Energie, hat die Broschürenreihe „Umsteigen auf die Wärmepumpe“ aktualisiert und das Thema Smart Meter ergänzt.
2024 ist der Wärmepumpenabsatz in der EU um 23 % gesunken. Das trifft die Branche ins Mark. Wo die Ursachen liegen und welche Hoffnung es gibt.
2024 sind laut der Statistik des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) bundesweit rund 712 500 Wärmeerzeuger und damit 46 % bzw. 595 500 weniger Geräte als im Vorjahr verkauft worden. Bei allen Typen gab es Verluste.
Die Nachfrage nach der KfW-Heizungsförderung hat sich nach dem Jahresendspurt im Januar 2025 wieder normalisiert. Bisher gibt es gut 209 000 Projektzusagen. Bei über 165 000 Zusagen ist eine Wärmepumpe geplant.
Diskussionen um hohe Energiepreise zur Wärmeerzeugung unterschlagen oft, was hinter dem Energiezähler passiert und den Einfluss der Heizungstechnik.
65,4 % der von Januar bis November 2024 genehmigten Neubauwohnungen sollen mit einer Wärmepumpe beheizt werden. Im November lag ihr Anteil bei 62 %.
Für eine Wärmepumpe mit eigenem Zählpunkt kann man sich einen Teil der Stromkosten für 2024 zurückerstatten lassen. Die Antragsfrist läuft Ende Februar ab.
Die BEG-EM-Heizungsförderung bezuschusst u. a. den Umstieg auf Wärmepumpen. Je nach Standpunkt ist der Anreiz zu hoch oder zu niedrig. Beides stimmt …
Die Senkung der Strompreise steht in vielen Wahlprogrammen. Das ist gut, richtig und wichtig. Wichtig ist auch ein realistischer Blick auf die Wirkung.