Paul Rosenkranz wird ab sofort die Fachabteilungen Wärmepumpe und Wohnungslüftung des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie betreuen.
Das sind die neuen Verantwortlichen bei RMB Energie, Düker, Systemair, Atec und dem BDH.
Der Absatz von Wärmeerzeugern wird erst zu einem Indikator der Wärmewende, wenn man ihn Neubau und Bestand zuordnet und den Lagerbestand berücksichtigt.
Der „Boom“ bei Gas- und Öl-Heizungen im Jahr 2023 löste gleichzeitig Empörung und Häme aus. Die Realität zeichnet für den Heizungsbestand ein anderes Bild.
Der Verkauf von Gas- und Ölheizungen sank laut Statistik im 1. Quartal stark ein, der Absatz von Wärmepumpenheizungen stieg um 35 % an.
13 Verbände haben die Bundesregierung aufgefordert, rasch für Klarheit in der Wärmewendepolitik zu sorgen und verlässliche Rahmenbedingungen zu schaffen.
Im 1. Quartal 2025 war der Wärmeerzeugerabsatz um 32 % gegenüber Q1-2024 rückläufig. Wärmepumpen legten um 35 % zu und hatten einen Marktanteil von 42 %.
Eine technologieübergreifende Branchenallianz plädiert beim Heizungstausch für Erhalt der erfolgreichen BEG EM.
Verbände rufen die künftige Bundesregierung und die Bundestagsparteien auf, die Dekarbonisierung der Wärmeversorgung entschlossen voranzutreiben.
2024 sind laut der Statistik des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) bundesweit rund 712 500 Wärmeerzeuger und damit 46 % bzw. 595 500 weniger Geräte als im Vorjahr verkauft worden. Bei allen Typen gab es Verluste.
Der BDH hat die Absatzzahlen für das Jahr 2024 vorgelegt. Bei Wärmeerzeugern gab es gegenüber dem Rekordjahr 2023 einen Rückgang um 46 %.
Die Heizungsindustrie meldet für das Jahr 2024 einen Absatz von 193.000 Heizungs-Wärmepumpen in Deutschland – formal entspricht das einem Rückgang um 46 %.
Jan Brockmann, CEO der Bosch Home Comfort Group, steht für weitere drei Jahre an der Spitze des Gesamtverbandes der Heizungsindustrie.
Der BDH fordert in einem Positionspapier das BEG-Fördersystem zu reformieren, um die Nachfrage nach anlagentechnischen Effizienzmaßnahmen anzukurbeln.
Der Wirtschaftsbereich Haus- und Gebäudetechnik ist 2023 um 6,8 % im Vergleich zum Vorjahr gewachsen. Für 2024 wird ein Rückgang von 3 % erwartet.
Von Januar bis September 2024 liegt der Absatz von Wärmeerzeugern 48 % unter dem Vorjahreszeitraum. Es lohnt aber ein Blick auf andere Zahlen und Vergleiche.
Schaut man von der Nachfrageseite auf die Absatzstatistik für Wärmepumpen im ersten Halbjahr 2024, zeigt sich bei der Heizungswende ein Stillstand, vermutlich sogar ein kleiner Dämpfer, aber nicht der oft abgeleitete „drastische Einbruch“.
Nach dem Rekordjahr 2023 bewegt sich der Absatz von Wärmeerzeugern wieder zum langjährigen Durchschnittsniveau vor der Wachstumsphase ab 2020.
Im 1. Halbjahr 2024 haben die Hersteller von Wärmepumpen in Deutschland 90 000 Heizungs-Wärmepumpen abgesetzt. Und das Interesse wächst wieder.
Nach dem Inkrafttreten der GEG-Novelle ist der Absatz von Wärmeerzeugern rückläufig. Am stärksten betroffen ist der Absatz von Gas-Heizungen.
Der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie hat das technische Informationsblatt Nr. 51 „Die Fußbodenheizung/-kühlung Teil 2 - Modernisierung“ überarbeitet.
Die Heizungshersteller melden eine deutliche Eintrübung für Wärmeerzeuger. Der Absatz ist im 1. Quartal 2024 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 29 % gesunken.
Es ist ziemlich unsinnig, von einem durch die Entstehung der GEG-Novelle ausgelösten Boom bei Gas- und Öl-Heizungen zu sprechen. Einen Boom hat es nicht gegeben und eine stille Novelle hätte die Bilanz kaum verändert.
2023 hat die Heizungsindustrie durch Vorzieh- und Sondereffekte einen Rekordabsatz bei Wärmeerzeugern erzielt. Heizungskomponenten profitierten nicht.
Im Jahr 2023 sind rund 44 % weniger thermische Solaranlagen als im Vorjahr installiert worden. BSW-Solar und BDH sehen einen anderen Trend.