Das ifo Institut erwartet, dass der Rückzieher der Bundesregierung die Konjunkturaussichten leicht beeinträchtigt und sieht einen zusätzlichen Dämpfer.
Die Koalition hat trotz Versprechungen im Koalitionsvertrag entschieden, die Stromsteuer nicht für alle zu senken. Was der ZVEH jetzt fordert.
175 Euro pro Jahr. Diese Stromkosten-Entlastung konnte ein Musterhaushalt auf Basis der Minus-5-Ct/kWh-Ankündigung erwarten. Nun sind es kaum 60 Euro/a.
Der BDEW kritisiert die im Koalitionsausschuss beschlossene ungleiche Energiekostenentlastung. Ein wichtiger Hebel der Energiewende bleibe so ungenutzt.
Eine kräftige Entlastung beim Strompreis für alle: Das markante CDU-Wahlversprechen will die BReg-25 nach der bisherigen Haushaltsplanung nicht einlösen.
Der Bundesverband Wärmepumpe bemängelt, dass die geplante Stromsteuersenkung für Verbraucher im Haushaltsentwurf fehlt und fordert Nachbesserungen.
Kommt nach dem angeblichen „Zwang zur Wärmepumpe“ nun die Wende in der Merz-Regierung? Jedenfalls bei den Strompreisen gibt es eine Ansage.
Der ZVEI bewertet die im CDU/CSU/SPD-Sondierungspapier angekündigte Strompreissenkung sehr positiv. Damit werde „effizienter Klimaschutz endlich bezahlbar“.
Das von CDU, CSU und SPD präsentierte Sondierungspapier verspricht Strompreissenkungen, aber etwas anders als von der CDU vor der Wahl versprochen.
Niedrige und stabile Strompreise würden die Dekarbonisierung und die Elektrifizierung ankurbeln. Kann günstiger Strom auch die Heizungsförderung ersetzen?
Ohne günstige Strompreise gelingt der Wärmepumpenhochlauf nicht. Die Branche hofft auf eine Minimierung der Stromsteuer. Es gäbe jedoch eine Alternative.
Günstige Strompreise sind eine wichtige Voraussetzung für den Wärmepumpenhochlauf. Mit drei Maßnahmen könnte dies ohne zusätzlichen Finanzierungsbedarf gelingen.
Die Heizungsverbände fordern, für den anvisierten Zubau von jährlich 500 000 Wärmepumpen ab 2024 kurzfristig für Entlastungen beim Strompreis zu sorgen.
Scholz, Habeck und Lindner haben sich auf eine Absenkung der Stromsteuer für Unternehmen bis 2028 verständigt. Endverbraucher gehen leer aus.
Die Wärmepumpenbranche fordert in einem offenen Brief an die Ampelfraktionen Entscheidungen zur Heizungs-Förderung, zu Energiepreisen und zur Wärmeplanung.
Eine Umfrage zeigt: Ein Großteil der Verbraucher möchte trotz quälender Diskussion um die GEG-Novelle weiterhin einen Beitrag zur Energiewende leisten.
Der ZVEI spricht sich dafür aus, die Mehrwertsteuer nicht nur für Erdgas, sondern auch für Strom zu senken, um die Gesellschaft wirklich zu entlasten.
Der Verband der Elektro- und Digitalindustrie (ZVEI) unterstützt ein Vorziehen die Abschaffung der EEG-Umlage, fordert aber eine umfassende Strompreis-Reform.
In einer gemeinsamen Kurzstudie schlagen die Deutsche Energie-Agentur (dena), das Finanzwissenschaftliche Forschungsinstitut an der Universität zu Köln (FiFo) sowie die Stiftung Umweltenergierecht die Absenkung der EEG-Umlage auf null vor. Zur Gegenfinanzierung soll unter anderem die Stromsteuer verdoppelt werden. Die Strompreisentlastung würde dann rund 4,5 Ct/kWh betragen.