2023 sind in Deutschland 673 Mio. t CO2-Äqivalent an Treibhausgasen freigesetzt worden, 76 Mio. t weniger als 2022. In Gebäuden waren es − 8,3 Mio. t.
Das BTGA-Frühjahrsgutachten zum Nichtwohnbau unterstreicht, dass für eine erfolgreiche TGA+E-Branche verlässliche politische Entscheidungen notwendig sind.
Die Branche Elektroinstallation im ZVEI hat das Jahr 2023 leicht im Plus abgeschlossen, bei der Branche Licht gab es deutliche Einbußen. Kann die Light + Building positive Impulse setzen?
Auf dem Weg zu mehr Klimaneutralität gibt es im Gebäudesektor viel zu tun. Die Technologien dafür zeigen rund 2200 Aussteller auf der Light + Building.
Die Treibhausgasemissionen in Deutschland sind 2023 auf den niedrigsten Stand seit 70 Jahren gefallen. Im Gebäudebereich wurden die Ziele erneut verfehlt.
Der dena-Gebäudereport 2024 bietet einen tiefgehenden Einblick in Themen wie Gebäudebestand und Wärmeerzeugung und ist ein eindeutiger Weckruf.
Gestaffelte Emissionsgrenzwerte könnten den CO2-Ausstoß von Gebäuden relativ einfach reduzieren. Ein Impuls für die Wärmewende von Nicholas Matten.
15 Verbände warnen Berlin vor den Folgen des Einbruchs bei Gebäudesanierungen. Sie fordern eine Sanierungsoffensive. Auch die TGA-Branche ist betroffen.
Deutschland kann die 2030-Klimaziele noch erreichen. Das zeigt eine Analyse des Umweltbundesamts. Nötig wäre dazu die Beschränkung fossiler Heizungen.
Der Expertenrat für Klimafragen hat in seinem Prüfbericht zu den Emissionsdaten für das Jahr 2022 die erneute Zielverfehlung im Gebäudesektor bestätigt.
Deutlich mehr Wärmepumpen und Wärmenetze und ein Ausstieg aus Öl- und Gas-Heizungen sind Erfolgsfaktoren für eine „Gebäudestrategie Klimaneutralität 2045“.
Die Treibhausgasemissionen Deutschlands sind 2022 um 1,9 % gesunken. Trotz einer Minderung von 5,3 % hat der Gebäudesektor seine KSG-Zielvorgabe verfehlt.
Kieback&Peter hat einen CO2-Minderungsfahrplan für gewerbliche und öffentliche Gebäude entwickelt, der innerhalb weniger Monate greift.
Der BDH hat Zahlen zur Treibhausgasminderung durch modernisierte Heizungen vorgelegt. Sie zeigen, dass der Einbau neuer Öl- und Gas-Heizungen Regeln braucht.
Ob das Förderprogramm Klimafreundlicher Neubau (KFN) den finanziellen Herausforderungen beim Neubau gerecht wird, muss der Markt zeigen. Es schlägt jedoch endlich den richtigen Weg ein. Nur wenn alle Konsequenzen betrachtet werden, ist das Bauen zukunftsfähig.
Der Bundesverband Wärmepumpe hat Einschätzungen zur Branchenentwicklung vorgelegt und fordert von der Politik klare Weichenstellungen im Wärmemarkt.
Die „Effort Sharing Regulation“ (ESR) könnten Strafzahlungen in Höhe von bis zu 90 Mrd. Euro für die deutschen Steuerzahler zur Folge haben.
Der Europäische Rat hat sich auf eine Ausrichtung der neuen EU-Gebäuderichtlinie geeinigt: Neubauten sollen spätestens ab 2030 Null-Emissions-Gebäude sein.
Expert*innen sprechen und diskutieren mit den Teilnehmer*innen über Klimaschutz und Wärmewende im Gebäudesektor. Das steht auf dem Programm.
Der Gebäudesektor ist ein Bereich, der massive Potentiale für Effizienzsteigerung birgt. Welche das sind, und in welchen Sektoren, zeigt die Fachmesse GET Nord in Hamburg im November.
Der Expertenrat für Klimafragen hat das Sofortprogrammen für den Gebäudesektor geprüft: Die Realisierung der geplanten Einsparungen hält er für fraglich.
BMWK und BMWSB haben wegen der Zielüberschreitung ein Sofortprogramm mit Klimaschutzmaßnahmen für den Gebäudesektor vorgelegt.
Das CO2KostAufG soll die Kosten aus der CO2-Bepreisung zwischen den Mietparteien aufteilen. Die Länder haben Änderungen am Regierungsentwurf vorgeschlagen.
Eine neue Systematik im Gebäudeenergiegesetz könnte die bisher zu langsame Wärmewende und auch die Energiewende insgesamt beschleunigen.
Warum Maßnahmen, die Treibhausgasemissionen im Gebäudebereich zu senken, mit den Bilanzgrenzen des Klimaschutzgesetzes abgestimmt werden müssen.