Eine Evaluation der dena verdeutlicht: Serielle Sanierungen werden wirtschaftlicher und planbarer, die verlässliche Förderung unabdingbar.
Der neue Techem Atlas 2025 zeigt: Steigende Energiepreise hebeln Sparbemühungen aus – zusätzliche Maßnahmen zur Verbrauchsreduktion sind erforderlich.
Seit 2 Jahren schrumpft der Heizungsmarkt. BDH und ZVSHK warnen vor den Folgen für Wirtschaft und Klimaziele und fordern von der Politik mehr Dynamik in einen 5-Punkte-Plan.
Eine reale, praxistaugliche und in der Breite verfügbare „Brennstoff-Dekarbonisierung“ ist im Gebäudesektor zurzeit nur mit Wärmepumpen möglich.
Eine Umfrage zeigt: 60 % der Hausverwaltungen setzen bei der Gebäudesanierung auf Effizienzsteigerung als zentrale Maßnahme – trotz hoher Investitionen.
Das Erreichen eines klimaneutralen Gebäudebestands bis 2045 wird regelmäßig als extrem teuer abgestempelt. Das liegt an einem veralteten Denkmuster.
Die Veränderung in der Absatzstruktur bei Wärmeerzeugern ist so groß, dass 2025 die Dekarbonisierung im Gebäudesektor (Basis: KSG) trotz sinkendem Absatz voraussichtlich zunimmt.
Der Absatz von Wärmeerzeugern wird erst zu einem Indikator der Wärmewende, wenn man ihn Neubau und Bestand zuordnet und den Lagerbestand berücksichtigt.
Die Quote energetischer Sanierungen von Immobilien in Deutschland lag 2024 bei 0,69 %. Von diesem Tiefpunkt betrachtet ist der Ausblick: moderat positiv.
Der GIH hat sein 5000stes Mitglied aufgenommen und stärkt damit seine Position als führende Stimme der Energieberatung in Deutschland.
2024 sind die Treibhausgasemissionen in Deutschland laut Umweltbundesamt auf 649 Mio. t CO2-Äquivalent deutlich unter das zulässige Budget gesunken.
25 Verbände der Gebäude-Allianz fordern von neuer Bundesregierung, die Versorgung mit erneuerbarer Wärme anzukurbeln und den Energieverbrauch von Gebäuden zu reduzieren.
2024 sind die Treibhausgasemissionen in Deutschland wohl zielkonform gesunken. In den Bereichen Gebäude und Verkehr werden aber EU-Klimavorgaben verfehlt.
Der BDEW-Statusreport Wärme zeigt den Status quo der Wärmewende und hilft bei der Einordnung des Wärmemarkts in den politischen und wirtschaftlichen Rahmen.
Die Installation von mindestens 500 000 Wärmepumpen pro Jahr ist keine „Erfindung“ der Ampel, sondern eine nur geringfügig beeinflussbare Konsequenz aus Gesetzen, die von der Union geprägt worden sind.
Bei den 2023 fertiggestellten Wohngebäuden dominieren Wärmepumpen als primäres Heizsystem mit einem Anteil von 64,5 % – ein Zuwachs um 7,6 Prozentpunkte.
2023 sind in Deutschland 673 Mio. t CO2-Äqivalent an Treibhausgasen freigesetzt worden, 76 Mio. t weniger als 2022. In Gebäuden waren es − 8,3 Mio. t.
Das BTGA-Frühjahrsgutachten zum Nichtwohnbau unterstreicht, dass für eine erfolgreiche TGA+E-Branche verlässliche politische Entscheidungen notwendig sind.
Die Branche Elektroinstallation im ZVEI hat das Jahr 2023 leicht im Plus abgeschlossen, bei der Branche Licht gab es deutliche Einbußen. Kann die Light + Building positive Impulse setzen?
Auf dem Weg zu mehr Klimaneutralität gibt es im Gebäudesektor viel zu tun. Die Technologien dafür zeigen rund 2200 Aussteller auf der Light + Building.
Die Treibhausgasemissionen in Deutschland sind 2023 auf den niedrigsten Stand seit 70 Jahren gefallen. Im Gebäudebereich wurden die Ziele erneut verfehlt.
Der dena-Gebäudereport 2024 bietet einen tiefgehenden Einblick in Themen wie Gebäudebestand und Wärmeerzeugung und ist ein eindeutiger Weckruf.
Gestaffelte Emissionsgrenzwerte könnten den CO2-Ausstoß von Gebäuden relativ einfach reduzieren. Ein Impuls für die Wärmewende von Nicholas Matten.
15 Verbände warnen Berlin vor den Folgen des Einbruchs bei Gebäudesanierungen. Sie fordern eine Sanierungsoffensive. Auch die TGA-Branche ist betroffen.
Deutschland kann die 2030-Klimaziele noch erreichen. Das zeigt eine Analyse des Umweltbundesamts. Nötig wäre dazu die Beschränkung fossiler Heizungen.