Der Absatz von Wärmeerzeugern wird erst zu einem Indikator der Wärmewende, wenn man ihn Neubau und Bestand zuordnet und den Lagerbestand berücksichtigt.
Bei den 2024 fertiggestellten Wohngebäuden dominieren Wärmepumpen als primäres Heizsystem mit einem Anteil von 69,4 % – ein Zuwachs um 4,9 Prozentpunkte.
76.073 neue Wohnhäuser sind 2024 fertiggestellt worden. Regionale Daten zeigen, wie sie wo beheizt werden. In 15 Ländern sind Wärmepumpen der Favorit.
Die Heizungswende setzt sich bei neu fertiggestellten Wohngebäuden fort. 2024 hat die Wärmepumpe um 4,7 Punkte zugelegt, die Gas-Heizung verlor 5,1 Punkte.
Im Jahr 2024 sind in Deutschland 251.900 Wohnungen fertiggestellt worden. 14,4 % weniger als im Vorjahr. Bei Nichtwohngebäuden gab es ein Minus von 7,3 %.
Erstmals seit dem 2. Quartal 2023 befindet sich das Geschäftsklima in der Haus- und Gebäudetechnik Anfang 2025 wieder knapp im positiven Bereich.
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Neue Mehrfamilienhäuser in Köln-Nippes zeigen, wie einfach Energiewende geht: Photovoltaik, Wärmepumpen und Ladeinfrastruktur vorrüsten.
81 % der im Jahr 2024 neu zum Bau genehmigten Wohngebäude sollen mit einer Wärmepumpe beheizt werden. Der Anteil der Gas-Heizung liegt bei nur noch 4,0 %.
Der Auftragsmangel im Wohnungsbau liegt im Januar 2025 auf dem im Rahmen der ifo Konjunkturumfrage höchsten bisher gemessenen Wert.
Die Wahlprogramme der 7 Parteien mit mathematischer Chance zur Regierungsbeteiligung zeigen, welche Punkte mit Einfluss auf die TGA+E-Branche bei Koalitionsverhandlungen mit auf dem Tisch liegen können.
Im November 2024 ist der Bau von 17 900 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 13,0 % oder 2700 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahresmonat November 2023.
2025 wird das reale Bauvolumen wohl erneut sinken. Eine Trendwende ist absehbar, aber die Lücke zwischen Baubedarf und Bauleistung bleibt vorerst groß.
Im Oktober 2024 ist der Bau von 18 600 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 18,0 % oder 4100 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahresmonat Oktober 2023.
Im September 2024 ist der Bau von 15 300 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 23,1 % oder 4600 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahresmonat September 2023.
Der Auftragsmangel im Wohnungsbau ist im Oktober 2024 gegenüber dem Vormonat leicht gesunken und das Geschäftsklima im Wohnungsbau weiter tief im Minus.
Das Geschäftsklima im Bereich Haus- und Gebäudetechnik hat im 3. Quartal 2024 einen weiteren Rückgang verzeichnet und liegt mit einem Wert von −16 Punkten im negativen Bereich.
Der Auftragsmangel im Wohnungsbau ist im September 2024 gegenüber dem Vormonat wieder gestiegen und das Geschäftsklima im Wohnungsbau noch tief im Minus.
Am 9. Oktober 2024 wird der Gesetzentwurf zum Gebäudetyp E diskutiert. Der ZVEI sieht die vorgesehene Abweichung von bautechnischen Normen kritisch.
Im Juli 2024 ist der Bau von 17 000 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 19,2 % oder 4000 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahresmonat Juli 2023.
Der Auftragsmangel im Wohnungsbau ist im August 2024 gegenüber dem Vormonat leicht gesunken und das Geschäftsklima im Wohnungsbau tief im Minus.
Im Juni 2024 ist der Bau von 17 600 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 19 % oder 4100 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahresmonat Juni 2023.
Der Auftragsmangel im Wohnungsbau ist im Juli 2024 gegenüber dem Vormonat wieder leicht gestiegen und das Geschäftsklima im Wohnungsbau tief im Minus.
Im Mai 2024 wurde für 3695 Ein- und Zweifamilienhäuser eine Baugenehmigung erteilt. 101 dieser Häuser soll eine Gas-Heizung und 3170 eine Wärmepumpe heizen.
Das Geschäftsklima in der Haus- und Gebäudetechnik hat sich im 2. Quartal 2024 leicht verbessert, liegt aber noch deutlich hinter den Jahren 2021 und 2022.