Der CO2-Preis verteuert Erdgas und Heizöl. Rechnet man das in eine äquivalente Strompreissenkung um, zeigt sich ein großer Vorteil für Wärmepumpen.
Wie sich die Preise für den Heizungstausch seit 2021 entwickelt haben und warum, erläutern Experten der Energieberatung der Verbraucherzentrale im Interview.
Im Interview bewerten Experten der Energieberatung der Verbraucherzentrale das aktuelle Preisniveau bei Wärmepumpen, Gas- oder Biomasse-Heizkesseln.
SHK-Handwerker müssen sich bald auf 40 Jahre Wartezeit für den Auftrag, eine Gas-Heizung in einem neuen Eigenheim einzubauen, einstellen …
Wie stark sich die Preissteigerungen der letzten Jahre bei Wärmepumpen, Gas- oder Biomasse-Heizkesseln ausgewirkt haben, zeigen neue Daten der Verbraucherzentrale.
Wie teuer ist eine neue Heizung? Wie haben sich die Preise entwickelt? Dies zeigen über die Energieberatung der Verbraucherzentrale erhobene Projektdaten.
Die Veränderung in der Absatzstruktur bei Wärmeerzeugern ist so groß, dass 2025 die Dekarbonisierung (KSG) trotz sinkendem Absatz voraussichtlich zunimmt.
Erstmals rangiert ein EE-Heizsystem auf dem 1. Platz im Heizungsmarkt. Von Januar und Juni 2025 haben die Hersteller rund 139.000 Wärmepumpen abgesetzt.
Hauseigentümer halten sich beim Heizungstausch zurück. Im 2. Quartal 2025 war die Nachfrage nach Wärmepumpen bei DAA im Vergleich zu anderen Heizsystemen stark.
Was Hauseigentümer im Schnitt für Wärmepumpen, Gas- oder Biomassekessel zahlen und wo die Preisentwicklung hingeht, zeigen neue Daten der Verbraucherzentrale.
Das Ringen um die Gas-Heizung erklärt sich weniger aus ihren Vorteilen, sondern vielmehr aus dem sinkenden Interesse der Hauseigentümer an ihr.
Wie hoch sind die Heizenergiekosten für den Musterverbrauch eines typischen Einfamilienhauses für Erdgas, Heizöl sowie den Strom für eine Wärmepumpe?
Im April 2025 wurde für 4106 Ein- und Zweifamilienhäuser eine Baugenehmigung erteilt. 89 dieser Häuser soll eine Gas-Heizung und 3518 eine Wärmepumpe heizen.
Der Absatz von Wärmeerzeugern wird erst zu einem Indikator der Wärmewende, wenn man ihn Neubau und Bestand zuordnet und den Lagerbestand berücksichtigt.
Der „Boom“ bei Gas- und Öl-Heizungen im Jahr 2023 löste gleichzeitig Empörung und Häme aus. Die Realität zeichnet für den Heizungsbestand ein anderes Bild.
Heizungen werden in der Regel über Jahrzehnte genutzt, die Struktur im Bestand entwickelt sich somit träge. Manche Tendenz weicht von der Wahrnehmung ab.
76.073 neue Wohnhäuser sind 2024 fertiggestellt worden. Regionale Daten zeigen, wie sie wo beheizt werden. In 15 Ländern sind Wärmepumpen der Favorit.
Die Heizungswende setzt sich bei neu fertiggestellten Wohngebäuden fort. 2024 hat die Wärmepumpe um 4,7 Punkte zugelegt, die Gas-Heizung verlor 5,1 Punkte.
Minol hat Heizkostenabrechnungen für 2024 analysiert. Nach wie vor Trend: Haushalte gehen bewusster mit Heizenergie um, die Kosten steigen weiter.
Gas-Heizungen gelten als günstig und robust. Für die Investition ist das ein Fakt. Realität ist auch: Eine vorzeitig erneuerte Gas-Heizung kommt teurer.
Im 1. Quartal 2025 war der Wärmeerzeugerabsatz um 32 % gegenüber Q1-2024 rückläufig. Wärmepumpen legten um 35 % zu und hatten einen Marktanteil von 42 %.
Die aktuell noch erhältlichen Konditionen der Heizungsförderung kombiniert mit der angekündigten Strompreissenkung machen die Heizungswende attraktiv.
Das Strom-/Gaspreisverhältnis SGV ist eine hilfreiche Kennzahl für die frühe wirtschaftliche Bewertung von Wärmepumpen-Projekten und die Marktbearbeitung
Im 1. Quartal 2025 war bei DAA die Nachfrage nach allen gebäudenahen Heizungssystemen bezogen auf die 1. KW 2024 schwach und bei Wärmepumpen am höchsten.