Eine Nachricht mit zwei Zahlen bedeutet fünf Wärmepumpen-Rekorde. Es ist eine bedeutete Momentaufnahme für die Heizungswende, aber noch keine Wärmewende.
Erstmals rangiert ein EE-Heizsystem auf dem 1. Platz im Heizungsmarkt. Von Januar und Juni 2025 haben die Hersteller rund 139.000 Wärmepumpen abgesetzt.
Hauseigentümer halten sich beim Heizungstausch zurück. Im 2. Quartal 2025 war die Nachfrage nach Wärmepumpen bei DAA im Vergleich zu anderen Heizsystemen stark.
Eine monatliche Analyse für zwölf Referenzorte zeigt, wie teuer das Heizen mit einer Gas-Heizung und mit einer Heizungs-Wärmepumpe für ein Referenzgebäude bei neu abzuschließenden Energielieferverträgen ist.
Das Ringen um die Gas-Heizung erklärt sich weniger aus ihren Vorteilen, sondern vielmehr aus dem sinkenden Interesse der Hauseigentümer an ihr.
Im 1. Halbjahr 2025 gab es 146.739 Projektzusagen bei der KfW-Heizungsförderung. Bei den meisten der Projekte ist der Einbau einer Wärmepumpe geplant.
Wie hoch sind die Heizenergiekosten für den Musterverbrauch eines typischen Einfamilienhauses für Erdgas, Heizöl sowie den Strom für eine Wärmepumpe?
Mitsubishi Electric führt seine Inforeihe „Heiztrend“ mit einer neuen Ausgabe 2025 fort als Grundlage für eine fundierte und kompetente Beratung bei der Heizungswahl.
Im April 2025 wurde für 4106 Ein- und Zweifamilienhäuser eine Baugenehmigung erteilt. 89 dieser Häuser soll eine Gas-Heizung und 3518 eine Wärmepumpe heizen.
Zu Wärmepumpen werden bis heute zahlreiche Vorurteile gepflegt. Die meisten sind schon lange überholt. Dennoch wird noch lange und viel Aufklärungsarbeit erforderlich sein.
Eine Analyse der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz von 160 Angeboten für den Umstieg auf eine Luft/Wasser-Wärmepumpe wirft Schatten und Fragen auf.
Das Interesse an der KfW-Heizungsförderung blieb im Mai 2025 hoch. In den letzten 15 Monaten gab es 318.000 Projektzusagen. Bei 257.00 Zusagen ist eine Wärmepumpe geplant.
Olaf Lies, Ministerpräsident von Niedersachsen, mahnt am Beispiel Wärmepumpe, sinnvolle Technologien nicht destruktiv zu bekämpfen.
Der „Boom“ bei Gas- und Öl-Heizungen im Jahr 2023 löste gleichzeitig Empörung und Häme aus. Die Realität zeichnet für den Heizungsbestand ein anderes Bild.
Bei den 2024 fertiggestellten Wohngebäuden dominieren Wärmepumpen als primäres Heizsystem mit einem Anteil von 69,4 % – ein Zuwachs um 4,9 Prozentpunkte.
Über Rahmenabkommen mit drei großen Heizungsherstellern können die Partnerunternehmen der Thüga-Gruppe ab sofort Wärmepumpen-Komplettlösungen anbieten.
Heizungen werden in der Regel über Jahrzehnte genutzt, die Struktur im Bestand entwickelt sich somit träge. Manche Tendenz weicht von der Wahrnehmung ab.
Kommt nach dem angeblichen „Zwang zur Wärmepumpe“ nun die Wende in der Merz-Regierung? Jedenfalls bei den Strompreisen gibt es eine Ansage.
Beim Wärmepumpenhochlauf gibt es ein Problem: Der Wärmepumpen-Strompreis liegt oft unerkannt deutlich unter dem „kommunizierten“ Strompreis.
76.073 neue Wohnhäuser sind 2024 fertiggestellt worden. Regionale Daten zeigen, wie sie wo beheizt werden. In 15 Ländern sind Wärmepumpen der Favorit.
Die Heizungswende setzt sich bei neu fertiggestellten Wohngebäuden fort. 2024 hat die Wärmepumpe um 4,7 Punkte zugelegt, die Gas-Heizung verlor 5,1 Punkte.
thermondo erweitert sein Produktportfolio um einen dynamischen Stromtarif, der Börsenstrompreise und das Energiemanagement der Wärmepumpe verbindet.
Die Wärmewende auf einen mit den Klimazielen übereinstimmenden Zielpfad zu bringen und zu halten, ist eine große Aufgabe. Nicht helfen wird dabei, gar nicht existierende Zwänge und Verbote abzuschaffen.